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Donnerstag, 21. August 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Amerikas zweitgrösste Bank muss wegen Irreführung ihrer Kunden bei Immobilienpapieren 16,65 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Es ist die höchste im Zuge einer solchen Einigung gezahlte Summe.

Die Aktie des Reiseunternehmens Kuoni ist an der Börse um 13% eingebrochen. Das Unternehmen kämpft mit vielen Widrigkeiten, gegen die das Management nicht viel unternehmen kann.

Angesichts der geopolitischen Verwerfungen erstaunt die Schwäche des Erdölpreises. Einmal mehr werden die Saudis entscheiden, wie es weitergeht.

Der Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach hat wegen des Preisdrucks erneut mehr abgesetzt, aber weniger eingenommen. Die Entschuldung und eine operative Zentralisierung geniessen weiterhin Priorität.

Brasiliens Wirtschaft stagniert. Massnahmen zur Erleichterung der Kreditvergabe und eine Erhöhung der Kreditofferte sollen Impulse bringen – auch für Rousseffs Wiederwahl.

Das Waadtländer Technologieunternehmen Kudelski hat gute Halbjahreszahlen präsentiert. In der Folge wurde der Jahresausblick nach oben korrigiert.

Der Schweizer Aussenhandel hat sich im Juli positiv entwickelt. Die Ausfuhren erhöhten sich um 5% auf 19,2 Mrd. Fr., während die Importe um 3,4% auf 15,3 Mrd. zurückgingen.

Amazon und die Verlagsgruppe Bonnier streiten in Deutschland über Rabatte für E-Books. Die Regierung wirft dem Konzern unethisches Verhalten vor. Diese offizielle Dämonisierung ist jedoch verfehlt.

Die Bank VTB, Russlands zweitgrösstes Kreditinstitut, muss für das erste Halbjahr einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Daran sind aber nicht die westlichen Sanktionen schuld.

Die Cham Paper Group verlegt die gesamte Produktion in ihre italienischen Werke. In der Schweiz werden rund 50 Stellen abgebaut.