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Montag, 04. August 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Geldpolitische Lockerungen hätten zwar temporär die Nachfrage gestützt, der Wirtschaft jedoch nicht zu einer nachhaltigen Erholung verholfen, sagt Mervyn King.

Portugal hat aus Sorge um die Stabilität des nationalen Finanzsystems dem Banco Espírito Santo mit einer Finanzspritze von 4,9 Mrd. € unter die Arme gegriffen.

Die Grossbank HSBC hat im ersten Halbjahr weniger Gewinn erzielt und blieb damit unter den Erwartungen.

Investoren, die nachrangige Titel der portugiesischen Bank halten, werden mit grosser Wahrscheinlichkeit aber ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Am Kapitalmarkt gab es heftige Reaktionen.

Die italienische Regierung schreckt vor Strukturreformen zurück. Im Besonderen hapert es mit der Beschneidung der exorbitanten Staatsausgaben.

In Südafrika tätige Töchter grosser Autokonzerne verfolgen gespannt die Gespräche, die mit den USA über die African Growth and Opportunity Act geführt werden. Agoa könnte zur Schicksalsfrage werden.

Vor über zwei Jahren musste Spanien die Euro-Partner um Hilfe bitten, um das Bankensystem zu retten. Inzwischen gilt die Branche als saniert, zahlen muss aber der Steuerzahler.

Die Rettung des portugiesischen Banco Espírito Santo wirft auch ein Schlaglicht auf eine verschwiegene und einflussreiche Banken-Dynastie, deren undurchsichtiges Imperium ins Schlingern geraten ist.

Dem gerade erst gegründeten Billigflieger Dobrolet sind seine Flüge zur Krim zum Verhängnis geworden. Das ist ein Warnsignal an die gesamte russische Luftfahrt.