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Sonntag, 03. August 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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VW und Jaguar wollen mit neuen Modellen den absatzstarken Mittelklassemarkt im Premiumsegment erobern. Damit dringen sie in die Domäne von Audi, Mercedes und BMW ein.

Laut einer Studie verdienen Frauen mehr, je schlanker sie sind. Bei Männern zeigt sich das Gegenteil: Mit dem Gewicht nimmt auch das Gehalt zu.

Da es nur wenige Grossereignisse gab, konnte die AXA Winterthur ihren Reingewinn im ersten Halbjahr steigern.

Microsoft streicht pro Jahr rund 2 Milliarden Dollar an Lizenzgebühren für Android-Patente ein. Samsung zahlte anscheinend keine Gebühren, weshalb Microsoft eine Klage einreicht.

Seit Monaten sinkt der Euro gegenüber dem US-Dollar und ruft Spekulanten auf den Plan. Doch der Euro-Franken-Kurs hält sich erstaunlich stabil. Hat da die SNB die Finger im Spiel?

Das berufliche Online-Netzwerk LinkedIn erweiterte seine Funktionen und stiess in den chinesischen Markt vor. Trotz des Wachstums verlor das Unternehmen 1 Million Dollar.

Argentinien steht vor dem nächsten Staatsbankrott. Wie düster ist die Zukunft für das krisengeplagte Land? 20 Minuten gibt Antworten auf die drängendsten Fragen.

Die Swiss ist auf gutem Kurs: Für den Gewinnsprung von 64 Prozent sind allerdings buchhalterische Effekte durch die geänderte Abschreibungsmethode der Lufthansa-Gruppe verantwortlich.

In sieben Fragen zum Traumjob: Das verspricht das österreichische Jobportal Whatchado. Nun lanciert das IT-Startup den Angriff auf die Schweiz. Zu den Kunden gehören namhafte Firmen.

Argentinien ist pleite. Schuld daran trägt auch der Amerikaner Paul Elliot Singer. Der 69-jährige Hedgefonds-Manager zeigte sich in den Verhandlungen unerbittlich.

Zum zweiten Mal in 13 Jahren erleidet Argentinien einen Finanzschock: Die Verhandlungen im milliardenschweren Schuldenstreit mit US-Hedgefonds sind gescheitert.

Die Schweizer Nationalbank vermeldet im ersten Halbjahr 2014 einen Gewinn von 16,1 Milliarden Franken. Dazu trugen sowohl die Goldbestände als auch die Fremdwährungspositionen bei.

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Beim angeschlagenen Banco Espírito Santo (BES) haben sich am Wochenende die Indizien dafür gemehrt, dass die öffentliche Hand zur kapitalmässigen Stärkung einspringt.

Tiefe Zinsen und hohe Geldmengen haben die Finanzmärkte beflügelt und Anleger in komatösen Optimismus versetzt. Abrupte Rückschläge bringen sie nun möglicherweise zurück in die fragile Realität.

Argentiniens Schuldenkrise dürfte noch komplizierter werden, als sie es bereits ist. Die Regierung verstrickt sich in immer neue Probleme.

Schon wieder ist in China eine Fabrik explodiert. Die Bilanz: 69 Tote und rund 180 Verletzte. Trotz inzwischen hohen Standards beim Arbeitsschutz häufen sich die Unfälle.

Im September will der EU-Wettbewerbskommissar Almunia über das weitere Vorgehen im Wettbewerbsstreit mit Google entscheiden. Die im Februar erzielte vorläufige Einigung ist ins Wanken geraten.

In den USA könnte die Top-Bildung der grossen Indizes begonnen haben. Dagegen ist das Sommerhoch in Europa wohl schon im Juni erreicht worden. Asiatische Indizes zeigen derzeit relative Stärke.

Der zuständige Richter des südlichen Bezirksgerichts in Fort Lauderdale, Florida, hat am 31. Juli über einige Anträge von Raoul Weil entschieden.

Die mittelständische Nachbarschaft des Korrespondenten steht für das, was Amerika immer noch ausmacht: Einwanderer, die sich emporarbeiten, und nachbarschaftliche Hilfe, die für sozialen Kitt sorgt.

Der Bundesrat ist künftig in einem in der Schweiz entwickelten Business-Jet unterwegs. Die Pilatus-Flugzeugwerke haben vor dem Erstflug 84 PC-24 verkauft.

Die langsame, aber stetige Erholung des amerikanischen Arbeitsmarktes sorgt an den Börsen für Beruhigung. Zu gut waren die Zahlen aber auch nicht, und somit hält auch die Fed die Füsse still.