Auch nach der neuerlichen Zahlungsunfähigkeit zeigt sich Argentiniens Präsidentin unnachgiebig. Am Ende einer verpatzten Amtszeit sieht sie die Chance, als Heldin dazustehen.
Viele europäische Firmen erleiden Einbussen wegen der Ukrainekrise. Die Sanktionen gegen Russland werden die Situation noch verschärfen.
Die Lufthansa-Gruppe, zu der die Swiss gehört, ändert ihre Flugroute: Sie umfliegt aus Sicherheitsgründen ab sofort den irakischen Luftraum.
Gammelfleisch in Hamburgern, Hormone im Pouletfleisch: US-Fast-Food-Ketten expandierten in China so schnell, dass die Qualitätssicherung auf der Strecke blieb. Die Behörden erheben schwere Vorwürfe.
Ueli Maurer bestätigt: Der Bundesrat wird zukünftig mit dem PC-24 von Pilatus um die Welt fliegen.
Es wurde als «historischer Durchbruch» gefeiert, doch nun hat Indien das Abkommen von Bali versenkt. Mit ihm droht die Welthandelsorganisation in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Die Elektroautos des US-Herstellers sind begehrt – und ein Verlustgeschäft. Trotzdem hat Tesla milliardenschwere Pläne.
Wie kann es sein, dass ein einziger Mann mit seiner Sturheit ein ganzes Land an den Rand des Bankrotts treibt? Die Erklärung heisst: Paul Singer.
Der Versicherungskonzern hat im ersten Halbjahr 2014 deutlich mehr verdient. Die Unwetterschäden aus dem nassen Juli wurden allerdings noch nicht berücksichtigt.
Der Innerschweizer Flugzeughersteller lädt am Nationalfeiertag 2014 zum Roll-out des PC-24.
Enttäuschende Unternehmenszahlen, Argentiniens Staatspleite und eine verfrühte US-Zinswende: Die Börsen in den USA tauchten vor Börsenschluss ab. Der Dow Jones büsste fast zwei Prozent ein.
100 Franken pro verregneten Ferientag, das bot die Schweizer Allianz-Versicherung an. Wie viele den Deal eingingen, Fälle, die entschädigt wurden – und warum die Versicherung jetzt gestoppt wird.
Der weltgrösste Smartphone-Hersteller Samsung hat das dritte Quartal in Folge einen Gewinnrückgang erlitten. Und auch für die nahe Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Apple hingegen läuft es wie geschmiert.
In der Eurozone waren im Juni 18,4 Millionen Menschen ohne Job – 783'000 weniger als im Vorjahresmonat. Der Grossteil davon lebt in Spanien und Griechenland.
Erfolgreiches erstes Halbjahr für die Schweizerische Nationalbank: Allein die immensen Fremdwährungspositionen warfen 12,6 Milliarden Franken ab. Ob Ende Jahr auch was für die Kantone übrigbleibt, ist unklar.
Trotz weniger Passagieren machte die Schweizer Airline im ersten Halbjahr einen satten Gewinn. Weniger rosige Zeiten erlebt das Mutterhaus Lufthansa.
Zum zweiten Mal in 13 Jahren erleidet Argentinien einen Finanzschock: Verhandlungen im milliardenschweren Schuldenstreit mit US-Hedgefonds seien gescheitert, verkündet Wirtschaftsminister Kicillof genervt.
Argentinien ist erneut in die Falle der Zahlungsunfähigkeit geraten. Geschlagen gibt sich die zweitgrösste Volkswirtschaft Südamerikas deswegen noch nicht.
Vor dem drohenden Bankrott fühlt sich Argentiniens Bevölkerung an die Staatspleite des Jahres 2002 erinnert. In Panik bricht sie vorläufig nicht aus – kauft aber Dollars.
Die Grossbank Credit Suisse soll mit intransparentem Hochfrequenzhandel den Markt manipuliert haben.
Auch nach der neuerlichen Zahlungsunfähigkeit zeigt sich Argentiniens Präsidentin unnachgiebig. Am Ende einer verpatzten Amtszeit sieht sie die Chance, als Heldin dazustehen.
Die Lufthansa-Gruppe, zu der die Swiss gehört, ändert ihre Flugroute: Sie umfliegt aus Sicherheitsgründen ab sofort den irakischen Luftraum.
Gammelfleisch in Hamburgern, Hormone im Pouletfleisch: US-Fast-Food-Ketten expandierten in China so schnell, dass die Qualitätssicherung auf der Strecke blieb. Die Behörden erheben schwere Vorwürfe.
Viele europäische Firmen erleiden Einbussen wegen der Ukrainekrise. Die Sanktionen gegen Russland werden die Situation noch verschärfen.
Skywork ist im Aufwind: Eine Gruppe von Berner Unternehmern und Firmen kauft die Mehrheit der Aktien. Zudem erhält die Fluggesellschaft neu eine unbefristete Betriebsbewilligung.
Ueli Maurer bestätigt: Der Bundesrat wird zukünftig mit dem PC-24 von Pilatus um die Welt fliegen.
Es wurde als «historischer Durchbruch» gefeiert, doch nun hat Indien das Abkommen von Bali versenkt. Mit ihm droht die Welthandelsorganisation in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Der Versicherungskonzern hat im ersten Halbjahr 2014 deutlich mehr verdient. Die Unwetterschäden aus dem nassen Juli wurden allerdings noch nicht berücksichtigt.
Der Innerschweizer Flugzeughersteller lädt am Nationalfeiertag 2014 zum Roll-out des PC-24.
Wie kann es sein, dass ein einziger Mann mit seiner Sturheit ein ganzes Land an den Rand des Bankrotts treibt? Die Erklärung heisst: Paul Singer.
Enttäuschende Unternehmenszahlen, Argentiniens Staatspleite und eine verfrühte US-Zinswende: Die Börsen in den USA tauchten vor Börsenschluss ab. Der Dow Jones büsste fast zwei Prozent ein.
100 Franken pro verregneten Ferientag, das bot die Schweizer Allianz-Versicherung an. Wie viele den Deal eingingen, Fälle, die entschädigt wurden – und warum die Versicherung jetzt gestoppt wird.
Die Elektroautos des US-Herstellers sind begehrt – und ein Verlustgeschäft. Trotzdem hat Tesla milliardenschwere Pläne.
Der weltgrösste Smartphone-Hersteller Samsung hat das dritte Quartal in Folge einen Gewinnrückgang erlitten. Und auch für die nahe Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Apple hingegen läuft es wie geschmiert.
In der Eurozone waren im Juni 18,4 Millionen Menschen ohne Job – 783'000 weniger als im Vorjahresmonat. Der Grossteil davon lebt in Spanien und Griechenland.
Erfolgreiches erstes Halbjahr für die Schweizerische Nationalbank: Allein die immensen Fremdwährungspositionen warfen 12,6 Milliarden Franken ab. Ob Ende Jahr auch was für die Kantone übrigbleibt, ist unklar.
Argentinien ist erneut in die Falle der Zahlungsunfähigkeit geraten. Geschlagen gibt sich die zweitgrösste Volkswirtschaft Südamerikas deswegen noch nicht.
Trotz weniger Passagieren machte die Schweizer Airline im ersten Halbjahr einen satten Gewinn. Weniger rosige Zeiten erlebt das Mutterhaus Lufthansa.
Zum zweiten Mal in 13 Jahren erleidet Argentinien einen Finanzschock: Verhandlungen im milliardenschweren Schuldenstreit mit US-Hedgefonds seien gescheitert, verkündet Wirtschaftsminister Kicillof genervt.
Vor dem drohenden Bankrott fühlt sich Argentiniens Bevölkerung an die Staatspleite des Jahres 2002 erinnert. In Panik bricht sie vorläufig nicht aus – kauft aber Dollars.