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Dienstag, 29. Juli 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Land steht zum zweiten Mal in diesem Jahrtausend vor einem Zahlungsausfall. Es bleiben noch wenige Stunden, das Schlimmste abzuwenden.

Die Jukos-Aktionäre wollen russisches Eigentum im Ausland beschlagnahmen, falls sie ihre 50 Milliarden Dollar nicht bekommen. Der Fall eines Schweizer Unternehmens zeigt, wie schwierig das ist.

Wer dieses Jahr auf Bankaktien gesetzt hat, wurde enttäuscht. Das jüngste Quartalsergebnis der UBS zeigt trotz einigen Lichtblicken, wo die Probleme liegen. Die Aktie steht mit einem Prozent im Minus.

Die Untersuchungen der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC zum umstrittenen Schattenhandel betreffen auch die UBS, wie heute bekannt wurde.

Die Grossbank hat ihren Steuerstreit mit Deutschland beigelegt. Im zweiten Quartal erzielt die Bank einen Gewinn von 792 Millionen Franken und liegt damit leicht über den Erwartungen.

Warnungen vor einer Verkaufswelle am US-Kapitalmarkt werden lauter.

Die Deutsche Bank legt ihre Quartalszahlen vor. Und sie hat in der Vermögensverwaltung kräftig neue Kundengelder eingesammelt.

Der Fall sprengt alle Grenzen: 50 Milliarden Dollar sollen die Ex-Yukos-Aktionäre erhalten. Und mittendrin drängen sich die Fragen auf, welche sich um den früheren Hauptaktionär drehen.

Ist ein Todesopfer aus Holland mehr wert als eines aus Malaysia? Wenn die Angehörigen der verunglückten MH-17-Passagiere vor Gericht ziehen, müssen die Richter eine schwierige Frage beantworten.

Der frühere UBS-Banker und Whistleblower Birkenfeld muss erneut mit einer Haftstrafe rechnen. Ein Gericht sprach ihn des Fahrens in angetrunkenem Zustand schuldig.

Logitech erhält von der Schweizer Börse einen Monat Aufschub, um seinen Jahresbericht vorzulegen. Untersuchungen der Buchhaltung machen diesen Schritt notwendig. Unendlich ist die Geduld von SIX jedoch nicht.

Argentinien läuft die Zeit davon: Bis zum 30. Juli muss sich das verschuldete Land mit seinen Gläubigern einigen, sonst droht die Staatspleite. Jetzt konnte scheinbar eine erste Lösung gefunden werden.

Freier Kapitalverkehr, Personenfreizügigkeit und keine Zölle: Seit 1993 wirtschaftet Europa im gemeinsamen Markt. Wer am meisten davon profitiert hat – und weshalb Griechenland ein Sonderfall ist.

Der Microsoft-Vizechef kündigt 12'500 Mitarbeitern – beiläufig in einem E-Mail. Ein Experte erklärt, ob das auch in der Schweiz möglich ist.

Russland muss ehemaligen Aktionären des Yukos-Konzerns Schadenersatz in Höhe von mehr als 50 Milliarden Dollar zahlen. Experte Jens Siegert sagt, was dieses Urteil für Wladimir Putin bedeutet.

Im Libor-Skandal ist eine weitere Bank für die Manipulation von Zinsen gebüsst worden. Die britische Lloyds muss über 300 Millionen Franken zahlen. Es gibt bereits Gerüchte, welche Bank als nächstes drankommt.

Ex-Aktionäre des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos erhalten eine Entschädigung über 50 Milliarden US-Dollar zugesprochen. Moskau reagiert prompt. Ex-Konzernchef Michail Chodorkowski reagierte enthusiastisch.

8282 Lehrstellen sind noch unbesetzt. Und dies, obwohl Lehrlinge mit Action-Videos und filmreifen Szenen angeworben werden. Der richtige Weg?

Europas grösster Billigflieger Ryanair schraubt nach einem starken Start ins neue Geschäftsjahr seine Ziele nach oben.

­Gebrochene Bremsbeläge, fehlende Schrauben, kaputte ­Federungen: Was die Inspektoren des Bundes vergangene Woche in Chiasso bei Güterzugkontrollen vorfanden, schreckt auf.