Der häufige Griff der Facebook-Nutzer zum Smartphone füllt dem Sozialen Netzwerk die Kasse. Vor allem dank höherer Einnahmen aus mobilen Werbeanzeigen stieg der Umsatz im Quartal um 61 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar.
Die französische Justiz hat gegen die Schweizer Grossbank UBS ein Anklageverfahren wegen Geldwäscherei in Zusammenhang mit Steuerhinterziehung eingeleitet. Die Bank soll reichen Kunden dabei geholfen haben, Gelder vor dem französischen Fiskus zu verstecken.
Die Menschen fliegen gern und viel - und dank einer hohen Auslastung der Maschinen und hoher Ticketpreise können sich die Airlines neue Jets leisten. Das wiederum kommt Hersteller Boeing zugute.
Mit Schweizer Fahnen, Strohballen und grossen künstlichen Kühen hat der European Milk Board (EMB) vor dem EU-Parlament in Brüssel zum Widerstand gegen die vollständige Liberalisierung im europäischen Milchmarkt aufgerufen.
Der Skandal um Gammelfleisch in China zieht immer grössere Kreise. Ermittler stellten 160 Tonnen Fleisch sicher und nahmen fünf Verdächtige fest, wie die Polizei in Shanghai am Mittwoch mitteilte.
Der Industriekonzern Rieter hat im ersten Halbjahr von einer guten Nachfrage nach hochpreisigen Textilmaschinen profitiert. Das Winterthurer Traditionsunternehmen erzielte 522,1 Mio. Fr. Umsatz und damit deutlich mehr als im Vorjahr, als 481,1 Mio. Fr. zusammengekommen waren.
Der Autozulieferer Autoneum hat im ersten Halbjahr trotz weniger Umsatz deutlich mehr Gewinn gemacht. Mit dem angeschlagenen Europa-Geschäft geht es wieder aufwärts. Zu schaffen macht dem Winterthurer Konzern allerdings die Talfahrt von vielen Währungen.
Syngenta hat aufgrund des Wetters in Nordamerika, wo spätere Aussaaten einen geringeren Bedarf an Pflanzenschutzmitteln zur Folge hatten, den Umsatz weniger stark steigern können als selbst erhofft. Das Halbjahresumsatz des Agrochemie- und Saatgutkonzerns stieg um 1 Prozent auf 8,5 Mrd. Dollar.
Der Energietechnik- und Automationskonzern ABB wird von anhaltenden Verlusten mit Grossprojekten in der Wind- und Solarenergie belastet. Der Reingewinn ist im zweiten Quartal um 17 Prozent auf 636 Mio. Dollar gefallen.
Apple bleibt dank starker Verkäufe seiner iPhones eine Geldmaschine. Im vergangenen Quartal machte der Konzern 7,7 Milliarden Dollar Gewinn. Das waren 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Aronia ist eine der nährstoffreichsten Früchte überhaupt. Die Vitrada GmbH in Frauenfeld hat die einzige Schokolade mit Schweizer Aronia-Extrakt aus Thurgauer Beeren auf den Markt gebracht.
Das Karriere-Netzwerk LinkedIn will sein Werbegeschäft mit einem Zukauf effizienter machen. Übernommen wird die Firma Bizo aus San Francisco, die auf Anzeigenkampagnen für verschiedene Berufsgruppen spezialisiert ist.
Chrysler ruft weitere rund 792'000 Autos wegen möglicher Zündschloss-Probleme in die Werkstatt. Der Zündschlüssel könne durch das Knie des Fahrers gedreht werden, wodurch der Motor unbeabsichtigt abgeschaltet werden könne und die Airbags deaktiviert würden.
Das zugekaufte Handygeschäft von Nokia lastet auf Microsoft. Im vierten Geschäftsquartal von April bis Juni häufte die Sparte einen operativen Verlust von 692 Millionen Dollar an, wie der Konzern am Dienstag am Sitz in Redmond mitteilte.
Hunderte von Schweizerinnen und Schweizer wollen, dass Google Links eliminiert, die sie betreffen. Seit Ende Mai sind bei Google 1645 entsprechende Gesuche zu 7085 Adressen eingegangen. Auf europäischer Ebene sind es mehr als 70'000 Gesuche.
Der Skandal um Gammelfleisch in China ist weitaus grösser als bislang angenommen: Nach McDonald's, Kentucky Fried Chicken und Pizza Hut erklärten am Dienstag Starbucks, Burger King, der Pizzabäcker Papa John's und Chinas drittgrösste Fastfood-Kette Dicos, sie würden das Fleisch des Lieferanten Husi Food nicht mehr verwenden.
ARBON/ZÜRICH. Die Gewinnwarnung von Montagabend hat den Aktienkurs des Bauausrüsters AFG Arbonia-Forster unter Druck gesetzt. Die Titel des Bauzulieferers büssten am Dienstag in einem insgesamt festeren Markt über 4 Prozent an Wert ein.
Der Industriekonzern Sulzer weist nach der Umstrukturierung für das erste Halbjahr 2014 weniger Umsatz und eine rückläufigen Betriebsgewinn aus. Auch der Bestellungseingang ist rückläufig. Dank dem Erlös aus dem Verkauf der Oberflächenbeschichtungssparte Metco resultiert ein Reingewinn von 483,5 Mio. Franken.
Die Exporte der Schweizer Wirtschaft haben im ersten Halbjahr 2014 um 2,7 Prozent auf 102,9 Mrd. Fr. zugenommen. Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) spricht von einem verhaltenen Wachstum.
Die teure Beendigung des US-Steuerstreits hat die Credit Suisse (CS) im zweiten Quartal in die roten Zahlen gestürzt. Mit 700 Mio. Fr. Reinverlust bezahlt die Bank die Folgen ihres Eingeständnisses, Steuersündern in Amerika geholfen zu haben.
San Francisco Der häufige Griff der Facebook-Nutzer zum Smartphone füllt dem Sozialen Netzwerk die Kasse. Vor allem dank höherer Einnahmen aus mobilen Werbeanzeigen stieg der Umsatz im Quartal um 61 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar. (sda) Der Gewinn verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 138 Prozent auf 791 Millionen Dollar.
Paris Die französische Justiz hat gegen die Schweizer Grossbank UBS ein Anklageverfahren wegen Geldwäscherei in Zusammenhang mit Steuerhinterziehung eingeleitet. Die Bank soll reichen Kunden dabei geholfen haben, Gelder vor dem französischen Fiskus zu verstecken. (sda) Dies teilte die französische UBS-Tochter am Mittwoch mit.
Chicago Die Menschen fliegen gern und viel - und dank einer hohen Auslastung der Maschinen und hoher Ticketpreise können sich die Airlines neue Jets leisten. Das wiederum kommt Hersteller Boeing zugute. (sda) Im zweiten Quartal stieg der Boeing-Umsatz dank der guten Auftragslage um ein Prozent auf mehr als 22,0 Mrd. Dollar.
Winterthur Der Autozulieferer Autoneum hat im ersten Halbjahr trotz weniger Umsatz deutlich mehr Gewinn gemacht. Mit dem angeschlagenen Europa-Geschäft geht es wieder aufwärts. Zu schaffen macht dem Winterthurer Konzern allerdings die Talfahrt von vielen Währungen. (sda) Diese frass von Januar bis Ende Juni 53 Mio. Fr. Umsatz weg, wie Finanzchef Martin Zwyssig am Mittwoch in einer Telefonkonferenz erklärte.
Basel Syngenta hat aufgrund des Wetters in Nordamerika, wo spätere Aussaaten einen geringeren Bedarf an Pflanzenschutzmitteln zur Folge hatten, den Umsatz weniger stark steigern können als selbst erhofft. Das Halbjahresumsatz des Agrochemie- und Saatgutkonzerns stieg um 1 Prozent auf 8,5 Mrd. Dollar. (sda) Ohne Veränderungen der Wechselkurse hätte das Wachstum 4 Prozent betragen, wie aus der Medienmitteilung von Syngenta hervorgeht.
Zürich Der Energietechnik- und Automationskonzern ABB wird von anhaltenden Verlusten mit Grossprojekten in der Wind- und Solarenergie belastet. Der Reingewinn ist im zweiten Quartal um 17 Prozent auf 636 Mio. Dollar gefallen. (sda) Die Marge sei hauptsächlich wegen der Herausforderungen in der Division Energietechniksysteme gesunken, teilte ABB am Mittwoch mit. Der Konzernumsatz stagnierte auf 10,2 Mrd. Dollar.
Winterthur Der Industriekonzern Rieter hat im ersten Halbjahr von einer guten Nachfrage nach hochpreisigen Textilmaschinen profitiert. Das Winterthurer Traditionsunternehmen erzielte 522,1 Mio. Fr. Umsatz und damit deutlich mehr als im Vorjahr, als 481,1 Mio. Fr. zusammengekommen waren. (sda) Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um über zwei Drittel auf 28,8 Mio. Franken. Unter anderem dank einer tieferen Steuerquote verdiente der Konzern 14,3 Mio.
Mountain View Das Karriere-Netzwerk LinkedIn will sein Werbegeschäft mit einem Zukauf effizienter machen. Übernommen wird die Firma Bizo aus San Francisco, die auf Anzeigenkampagnen für verschiedene Berufsgruppen spezialisiert ist. (sda) Der Deal sei insgesamt 175 Millionen Dollar schwer, teilte LinkedIn nach US-Börsenschluss am Dienstag mit.
Detroit Chrysler ruft weitere rund 792'000 Autos wegen möglicher Zündschloss-Probleme in die Werkstatt. Der Zündschlüssel könne durch das Knie des Fahrers gedreht werden, wodurch der Motor unbeabsichtigt abgeschaltet werden könne und die Airbags deaktiviert würden. (sda) Betroffen seien Jeeps der Modelljahre 2005 bis 2007, teilte die Fiat-Tochter am Dienstag mit.
Redmond Das zugekaufte Handygeschäft von Nokia lastet auf Microsoft. Im vierten Geschäftsquartal von April bis Juni häufte die Sparte einen operativen Verlust von 692 Millionen Dollar an, wie der Konzern am Dienstag am Sitz in Redmond mitteilte. (sda) Konzernweit schrumpfte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf unterm Strich 4,6 Milliarden Dollar.
Shanghai Der Skandal um Gammelfleisch in China ist weitaus grösser als bislang angenommen: Nach McDonald's, Kentucky Fried Chicken und Pizza Hut erklärten am Dienstag Starbucks, Burger King, der Pizzabäcker Papa John's und Chinas drittgrösste Fastfood-Kette Dicos, sie würden das Fleisch des Lieferanten Husi Food nicht mehr verwenden. (sda) Der Zulieferer aus Shanghai soll laut einem Fernsehbericht Fleisch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum umetikettiert und verkauft haben.
Uhrenexporte Das erste Halbjahr zeigte sich gesamthaft sehr günstig für die schweizerische Uhrenindustrie. Mit 10,5 Milliarden Franken überschritten die Exporte erneut die 10 Milliarden-Schwelle. Dieses hohe Niveau entspricht einem Wachstum von 3 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2013. Der Rhythmus verlangsamt sich allerdings vom Jahresbeginn, wies doch das erste Quartal einen Zuwachs von plus 4,6 Prozent und das zweite eine Steigerung von Plus 1,6 Prozent auf.
Winterthur Der Industriekonzern Sulzer weist nach der Umstrukturierung für das erste Halbjahr 2014 weniger Umsatz und eine rückläufigen Betriebsgewinn aus. Auch der Bestellungseingang ist rückläufig. Dank dem Erlös aus dem Verkauf der Oberflächenbeschichtungssparte Metco resultiert ein Reingewinn von 483,5 Mio. Franken. (sda) Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft mit den drei Sparten Sparten Pumps Equipment (Pumpen und Zubehör sowie Ersatzteile), Roating Equipments Services (Wartungs- und Reparaturleistungen
Bern Die Exporte der Schweizer Wirtschaft haben im ersten Halbjahr 2014 um 2,7 Prozent auf 102,9 Mrd. Fr. zugenommen. Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) spricht von einem verhaltenen Wachstum. (sda) Dynamisch entwickelten sich die Ausfuhren nach Europa (+2,7 Prozent).
Basel Der Logistikdienstleister Panalpina hat in der ersten Jahreshälfte weniger umgesetzt als ein Jahr davor, dafür aber seine Profitabilität steigern können. Bei einem um rund 3 Prozent tieferen Nettoumsatz von 3,23 Mrd. Fr. resultierte ein etwa 2 Prozent höherer Betriebsgewinn (EBIT) von 60,1 Mio. Franken. (sda) Unter dem Strich blieben 44,0 Mio. Fr. übrig und damit 14 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2013, wie aus dem Communiqué vom Dienstag hervorgeht.
Biel Der weltgrösste Uhrenkonzern Swatch hat im ersten Halbjahr mehr Uhren verkauft. Der starke Franken, hohe Marketingkosten und der Brand in der Grenchner Uhrenfabrik Eta drückten aber auf den Gewinn. (sda) Unter dem Strich weist Swatch einen Konzerngewinn von 680 Mio. Franken aus. Das sind 11,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz hingegen stieg um 4 Prozent auf 4,347 Mrd. Weiteres zum Thema Biel: Swatch verkauft mehr Uhren
Zürich Die teure Beendigung des US-Steuerstreits hat die Credit Suisse (CS) im zweiten Quartal in die roten Zahlen gestürzt. Mit 700 Mio. Fr. Reinverlust bezahlt die Bank die Folgen ihres Eingeständnisses, Steuersündern in Amerika geholfen zu haben. (sda) Im Mai hatte sich die CS mit den USA auf eine Busse von etwa 2,5 Mrd. Fr. und ein Schuldeingeständnis geeinigt.
St-Imier Studenten der Höheren Fachschule für Engineering und Design entwickeln ein «fliegendes» Schiff und nehmen damit an einem Wettbewerb teil. Die Teilnahmebedingungen sind eine Herausforderung. Dan Steiner
Madrid Die spanische Grossbank BBVA kauft das verstaatlichte Geldinstitut Catalunya Banc für knapp 1,2 Milliarden Euro. Wie der staatliche Bankenrettungsfonds Frob in der Nacht zum Dienstag in Madrid bekanntgab, hatte die BBVA das günstigste Angebot abgegeben. (sda) Für die Catalunya Banc hatten sich unter anderem die Bankengruppen Santander, CaixaBanc und die französische Société Générale interessiert.
Lausanne Die Waadtländer Kantonalbank (BCV) gibt im Rahmen des Steuerstreits mit den USA Namen von Bankmitarbeitern an. Davon betroffen sind ungefähr 200 Angestellte. Die BCV hatte sich in die Kategorie 2 des Programms des US-Justizministeriums zur Bereinigung des Steuerstreits eingeteilt. (sda) Man habe zurzeit für jene Mitarbeitenden, die die Regeln der Bank eingehalten hätten, keine Risiken ausgemacht und keine Leute identifiziert, welche die Regeln verletzt hätten, sagte BCV-Med