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Samstag, 19. Juli 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nächste Woche wird die Credit Suisse einen Verlust für das zweite Quartal veröffentlichen. Hauptgrund dafür ist die Milliardenbusse, die der Bank von den US-Behörden aufgebrummt worden ist.

In ihrem Bestreben, die Wirtschaft mit Verboten in Schwung zu bringen, hat sich die russische Regierung etwas Neues überlegt. Für viele Politiker könnte das wortwörtlich unbequeme Folgen haben.

Die portugiesisch kontrollierte Holding Espírito Santo International (ESI) hat an ihrem Sitz in Luxemburg, wie schon allgemein erwartet, einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt.

Der zwei Monate dauernde Übernahmepoker zwischen der irischen Shire und dem Pharmakonzern Abbvie ist beendet. Durch den 55 Mrd. $ schweren Zukauf wird ein Pharmagigant entstehen, der an der Börse mehr Gewicht hat als Boeing oder McDonald's.

In die Ermittlungen in einer der grössten kenyanischen Korruptionsaffären kommt Bewegung. Im Rahmen eines Rechtshilfeverfahrens erhält die Schweizer Justiz von Nairobi umfangreiches Beweismaterial.

Der Wettbewerb im britischen Bankenmarkt ist ungenügend. Die Wettbewerbsbehörde hat eine Untersuchung angekündigt. Über die Folgen wird spekuliert.

Die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge bewertet seit vergangenem Jahr die Risiken von Pensionskassen. Die Noten dürften KMU eine Orientierungshilfe geben, es gibt aber auch Kritik.

Die von Jean-Claude Juncker geführte nächste EU-Kommission steht vor erheblichen wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Nötig wären kühne Reformen, wahrscheinlicher aber ist ein Mittelweg.

Dank Marktanteilsgewinnen steigerte der Internetkonzern Google die Werbeerlöse um gut 23% auf 10,9 Mrd. $.Die Zahl der Klicks auf den eigenen Seiten übertraf diejenigen der Netzwerkpartner um Längen.

Vom Börsengang der Konsumkredittochter Synchrony Financial erhofft sich der amerikanische Industriekonzern General Electric rund 3 Mrd. $ an Einnahmen.

Lichtblick für das vom Staatsbankrott bedrohte Argentinien: Der chinesische Präsident Xi Jinping will das Land mit 4,2 Milliarden Franken unterstützen.

Die zweite Katastrophe innert vier Monaten erschüttert Malaysia Airlines in ihren Grundfesten. Ist es das Ende?

Wertschriftendepots kosten seit Juli 17 bis 25 Prozent mehr. Schuld sei regulatorischer Aufwand, so die UBS.

80 Milliarden Dollar sind nicht genug: Das Angebot des Medienmoguls für Time Warner wurde abgelehnt – doch Rupert Murdoch ist auch bereit, überhöhte Preise zu zahlen, wenn es dem Imperium dient.

Gehen Geschäftsdaten verloren, kann ein Unternehmen pleite machen. Der Frutiger Unternehmer Hansruedi Wandfluh setzt deshalb auf die Datensicherung tief im Oberländer Fels.

17,45 Milliarden Dollar Schadenersatz: Weil ihr Ehemann an Lungenkrebs starb, verklagte Cynthia Robinson den US-Tabakkonzern RJ Reynolds. Nun fiel das Urteil.

Der Berner Energiekonzern BKW hat einen Teil seiner Swissgrid-Aktien verkauft. Zum Verkaufspreis machte die BKW keine Angaben.

Die Industriellen Betriebe Huttwil verlieren zunehmend Grosskunden als Strombezüger. Sie leben deshalb immer stärker vom Netz und der Breitbandkommunikation.

Nach der operativen Leitung hat Kurt Schär bei der Flyer-Herstellerin Biketec jetzt auch das Verwaltungsratsmandat abgegeben.

Das Schuldeingeständnis im US-Steuerstreit reisst die Credit Suisse ins Minus: Analysten rechnen fürs zweite Quartal mit einem Reinverlust von mehr als 700 Millionen Franken.

Junge Berufsleute trennen kaum mehr zwischen Arbeit und Privatleben, sagt Nelly Riggenbach.

Die Lindt& Sprüngli AG hat auf dem Jungfraujoch einen Schokolade-Erlebnis-Shop eröffnet. Im Rahmen eines spektakulären Events mit Superstar Roger Federer und Skiolympiasiegerin Lindsey Vonn.

Weniger Mitarbeiter, mehr Mobilität und Cloudsoftware: So will der neue Microsoft-Chef Satya Nadella zum Erfolg finden. Er peilt ein ähnliches Ziel an, wie es IBM und Apple mit ihrer Allianz tun.

Die Entlassungswelle bei Microsoft zeigt, welche Probleme den Softwareriesen in der Mobiltelefonsparte plagen. Das Unternehmen versucht nun ein Comeback mit günstigen Geräten.

Der Verdacht der Geldwäsche gegen die Bank of China entpuppt sich offenbar als ein still und heimlich exerzierter Feldversuch der Regierung für den Fluss von chinesischem Kapital ins Ausland.

Die geplante Preissenkung bei Medikamenten durch den Bund führt zu Einsparungen von bis zu 150 Millionen Franken. Die Branche reagiert empört.

Erneut dreht sich das Übernahmekarussell in atemberaubender Geschwindigkeit.

Ein Schweizer Tabu wird gebrochen: Erste Firmen in der Schweiz geben den Lohn in Jobinseraten an. In Österreich und angelsächsischen Ländern ist dies bereits gang und gäbe. Was sind die Erfahrungen?

Die amerikanische Softwarefirma stellt sich neu auf. Der grösste Teil der Stellenstreichungen entfällt auf Nokia. Die Smartphonelinie Nokia X mit dem Betriebssystem Android wird eingestellt.

Ein Abflauen des Baubooms ist nicht in Sicht: Die Bauausgaben haben einen Rekordwert von 63 Milliarden Franken erreicht. Investiert wird verstärkt in neue Hochbauprojekte.