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Donnerstag, 17. Juli 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Informationstechnologie-Riese Microsoft steht vor der grössten Stellenkürzung in der Firmengeschichte: Rund 18 000 Stellen werden gestrichen – vornehmlich beim jüngst erworbenen Handyhersteller Nokia.

Ein Gericht in den USA hat den Schweizer Industriellen zu einer Zahlung von rund 90 Mio. Dollar verurteilt. Es geht wieder um krebserregendes Asbestmaterial.

Der Genfer Hersteller von Riechstoffen und -aromen hat im ersten Halbjahr solide Zahlen vorgelegt. Das Umsatzwachstum war vor allem auf Verkaufssteigerungen in den Schwellenländern zurückzuführen.

Der Waren- und Dienstleistungsprüfer SGS hat im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang vermelden müssen. Der starke Franken und die Entwicklung im Bergbausektor machten dem Unternehmen zu schaffen.

Die Sanktionen der USA gegen vier russische Konzerne zielen auf die Erschwerung der Finanzierung ab, ohne westliche Investoren und Partner allzu stark zu belasten. China als Geldgeber lockt.

Die EZB wird eine Fülle von Daten für jede geprüfte Bank offenlegen. Bei Kapitallücken müssen die Institute im Eiltempo Gegenmassnahmen präsentieren.

Wie von Marktkreisen und Beobachtern vermutet, hat Microsoft den grössten Stellenabbau seiner Geschichte bekanntgegeben. Jeder siebte Arbeitsplatz ist davon betroffen.

Die getrübten Wachstumsaussichten in Lateinamerika rufen nach Gegenmassnahmen. Chile will mit einer Steuerreform mehr Gleichheit schaffen, während Mexiko jahrzehntelang bestehende Monopole aufbricht.

Um die Abhängigkeit vom riskanten Investment Banking zu reduzieren, hat die US-Bank Morgan Stanley das Vermögensverwaltungsgeschäft ausgebaut - mit einigem Erfolg, wie die Quartalszahlen zeigen.

Im ersten Halbjahr ist der Verkauf von Neuwagen in der EU um 6,5% auf gut 6,6 Mio. Einheiten angestiegen, wobei sich Südeuropa sehr gut schlug. Ein Ausreisser war hingegen der Absatz in der Schweiz.