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Dienstag, 15. Juli 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das amerikanische Riverside County ist für seine Trockenheit bekannt. Das hält den Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé offenbar nicht davon ab, das spärliche Grundwasser für kommerzielle Zwecke zu nutzen.

Novartis und Google entwickeln gemeinsam eine intelligente Linse. Doch dazu müssen sie erst viele Hürden beseitigen - etwa die Frage des Datenschutzes.

Pillen mit Funkverbindung und Pflaster, die Daten ­sammeln: Der Mensch soll durch Überwachung ­gesünder werden.

Der Schweizer Pharmakonzern verspricht sich von der Zusammenarbeit mit Google X bahnbrechende Neuerungen bei der Behandlung von Krankheiten. Doch dadurch entstehen auch neue Gefahren.

Das deutsche Kartellamt hat Fleischproduzenten zu Bussgeldern von insgesamt rund 338 Millionen Euro verdonnert. Mehr als ein Drittel der Summe entfällt auf den Ableger der Schweizer Coop-Tochter Bell.

Die Wettbewerbskommission verdächtigt neun Unternehmen, Informationen über Leasingraten für Autos ausgetauscht zu haben. Möglicherweise seien Preisabreden getroffen worden.

Wie gross der Einfluss der WM auf die Reisebranche war, ist umstritten. Fest steht: Jetzt hilft ihr das Wetter.

Brasília, Cuiabá, Manaus, Natal: Als Erbe der Fussball-Weltmeisterschaft haben die brasilianischen Städte riesige neue Stadien. Mehr als 1,2 Milliarden Franken haben sie gekostet – ihre Zukunft bleibt ungewiss.

Für 125 Franken nach Griechenland und wieder zurück, und zwar an einem Tag: Ob sich solche Sonderangebote für Reiseveranstalter tatsächlich rechnen, ist umstritten.

Der koreanische Konzern stoppt die Zusammenarbeit mit einem Zulieferer in China. Dieser soll Minderjährige beschäftigen.

Die Brics-Staaten emanzipieren sich von den grossen Wirtschaftsmächten: Eine eigene Institution soll IWF und Weltbank die Stirn bieten – ein Projekt, das die globale Finanzarchitektur grundlegend verändern könnte.

Die Luftfahrtmesse in Farnborough wird zum Wettlauf zwischen den beiden Flugzeugbauern: Wer hat die sparsamsten Maschinen im Angebot, und wer zieht die besten Aufträge an Land?

US-Börsenaufseher haben den Handel mit Aktien von Cynk gestoppt. Das dubiose Internetunternehmen war über Nacht zum Börsenstar geworden.

Erneut steht ein Schweizer Finanzinstitut in den USA am Pranger: Die Behörden werfen dem Lausanner Brokerhaus Compagnie Financière Tradition korrupte Geschäftspraktiken vor.

Bis zu 120 Personen werden künftig in Collombey-Muraz VS Gemüse anbauen. Dieses soll dort besonders rasch wachsen – dank Wärme aus einer nahe gelegenen Kehrichtverbrennungsanlage.

Wegen umstrittener Hypotheken-Geschäften muss die Citigroup sieben Milliarden Dollar Strafe zahlen. Sie dürfte damit nicht die letzte Bank gewesen sein.

BTG Pactual übernimmt die bisher von der italienischen Generali gehaltene BSI. Die brasilianische Bank will nach eigenen Angaben an der Marke festhalten.

Der Schokoladenhersteller übernimmt den US-Konzern Russell Stover. Lindt & Sprüngli wird damit die Nummer drei in Nordamerika. Analysten sprechen von einem Kaufpreis von mehr als einer Milliarde Dollar.

Die Fussball-Weltmeisterschaft hat Schweizer Unternehmen ein willkommenes Plus beschert. Nebst der WM half auch das Wetter mit.

Die gescheiterte Fusion der Krankenkassen KPT und Sanitas hat ein juristisches Nachspiel: Zwei damalige KPT-Verwaltungsräte müssen vor Gericht. Ihnen wird ungetreue Geschäftsbesorgung vorgeworfen.

Das amerikanische Riverside County ist für seine Trockenheit bekannt. Das hält den Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé offenbar nicht davon ab, das spärliche Grundwasser für kommerzielle Zwecke zu nutzen.

Pillen mit Funkverbindung und Pflaster, die Daten ­sammeln: Der Mensch soll durch Überwachung ­gesünder werden.

Das deutsche Kartellamt hat Fleischproduzenten zu Bussgeldern von insgesamt rund 338 Millionen Euro verdonnert. Mehr als ein Drittel der Summe entfällt auf den Ableger der Schweizer Coop-Tochter Bell.

Der Schweizer Pharmakonzern verspricht sich von der Zusammenarbeit mit Google X bahnbrechende Neuerungen bei der Behandlung von Krankheiten. Doch dadurch entstehen auch neue Gefahren.

Wie viel Taschengeld ist für einen Zweitklässler angebracht? Und wie viel Geld soll die Tochter zu Hause abgeben, wenn sie pro Monat 1000 Franken verdient? Diese und weitere Fragen wurden an der Hotline zum Thema Familienbudget gestellt.

Wie gross der Einfluss der WM auf die Reisebranche war, ist umstritten. Fest steht: Jetzt hilft ihr das Wetter.

Die Wettbewerbskommission verdächtigt neun Unternehmen, Informationen über Leasingraten für Autos ausgetauscht zu haben. Möglicherweise seien Preisabreden getroffen worden.

Für 125 Franken nach Griechenland und wieder zurück, und zwar an einem Tag: Ob sich solche Sonderangebote für Reiseveranstalter tatsächlich rechnen, ist umstritten.

Brasília, Cuiabá, Manaus, Natal: Als Erbe der Fussball-Weltmeisterschaft haben die brasilianischen Städte riesige neue Stadien. Mehr als 1,2 Milliarden Franken haben sie gekostet – ihre Zukunft bleibt ungewiss.

Die Brics-Staaten emanzipieren sich von den grossen Wirtschaftsmächten: Eine eigene Institution soll IWF und Weltbank die Stirn bieten – ein Projekt, das die globale Finanzarchitektur grundlegend verändern könnte.

Die Luftfahrtmesse in Farnborough wird zum Wettlauf zwischen den beiden Flugzeugbauern: Wer hat die sparsamsten Maschinen im Angebot, und wer zieht die besten Aufträge an Land?

Wegen umstrittener Hypotheken-Geschäften muss die Citigroup sieben Milliarden Dollar Strafe zahlen. Sie dürfte damit nicht die letzte Bank gewesen sein.

BTG Pactual übernimmt die bisher von der italienischen Generali gehaltene BSI. Die brasilianische Bank will nach eigenen Angaben an der Marke festhalten.

Bis zu 120 Personen werden künftig in Collombey-Muraz VS Gemüse anbauen. Dieses soll dort besonders rasch wachsen – dank Wärme aus einer nahe gelegenen Kehrichtverbrennungsanlage.

US-Börsenaufseher haben den Handel mit Aktien von Cynk gestoppt. Das dubiose Internetunternehmen war über Nacht zum Börsenstar geworden.

Der Schokoladenhersteller übernimmt den US-Konzern Russell Stover. Lindt & Sprüngli wird damit die Nummer drei in Nordamerika. Analysten sprechen von einem Kaufpreis von mehr als einer Milliarde Dollar.

Erneut steht ein Schweizer Finanzinstitut in den USA am Pranger: Die Behörden werfen dem Lausanner Brokerhaus Compagnie Financière Tradition korrupte Geschäftspraktiken vor.

Die Fussball-Weltmeisterschaft hat Schweizer Unternehmen ein willkommenes Plus beschert. Nebst der WM half auch das Wetter mit.

Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz kritisiert die vom Bundesrat geplante Einschränkung der Pensionskassenbezüge zur Finanzierung von Eigenheimen. Vor kurzem forderte er selber eine Einschränkung.

Gesucht: Ein treffender Begriff für die finanzielle Katastrophe, die seit sieben Jahren die Welt überrollt. Vorschläge sind willkommen.