Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 01. Juli 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Führungskräfte in Anzug und Krawatte - es kommen grossmehrheitlich Männer zu den Gesichtspunkte-Anlässen - erleben bei der Frifag, wie man in einem auf Hygiene und Qualität basierenden Betrieb arbeitet: Den richtigen Eingang in die streng nach Produktionsbereichen getrennten Räume

Die Veranstaltungsreihe Gesichtspunkte bringt Führungskräfte von KMU in der Frifag zusammen. Sie sehen einen Betrieb, der für den Schweizer Markt Geflügelfleisch produziert über die ganze Wertschöpfungskette.

Das Unternehmen Fahnen24 GmbH stellt die Flaggen für die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Seit zehn Jahren arbeitet die Staader Firma mit der Fifa zusammen. Bei der Montage müssen viele Details berücksichtigt werden.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Beschwerde eines Westschweizer Journalisten gutgeheissen, der im Oktober 2003 in einem Artikel Informationen aus Protokollen der Waadtländer Polizei publiziert hatte.

Der Industrie in der Eurozone geht zum Sommeranfang die Puste aus. Der Einkaufsmanagerindex für den Sektor sank im Juni um 0,4 auf 51,8 Punkte, wie das Markit-Institut zu seiner Umfrage unter 3000 Firmen mitteilte.

Der Schweizer Ableger der französischen Grossbank BNP Paribas hat mitgeholfen, US-Sanktionen zu umgehen. Das stellte die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) fest. Die Aufsichtsbehörde führte ein sogenanntes Enforcementverfahren gegen BNP Paribas Suisse.

Die grösste französische Bank BNP Paribas zahlt in den USA wegen Verstössen gegen amerikanische Sanktionen eine Rekordstrafe von 8,83 Milliarden Dollar. Nach langen Verhandlungen mit den Behörden räumte die Bank am Montag Verfehlungen ein und akzeptierte die Summe.

Die Leidtragenden des von General Motors jahrelang ignorierten Zündschloss-Defekts sollen schon bald eine Wiedergutmachung erhalten. Der vom US-Autohersteller bestellte Anwalt Kenneth Feinberg versprach am Montag eine "schnelle Entschädigung".

Für den neuen deutschen Hauptstadtflughafen müssen der deutsche Staat und die Länder Berlin und Brandenburg mindestens 1,1 Milliarden Euro mehr ausgeben als bisher geplant. Der Verwaltungsrat billigte am Montag die Finanzspritze.

Unbekannte Hacker haben offenbar auf breiter Front die westliche Energiewirtschaft im Visier. In den vergangenen Monaten verschafften sich die Angreifer auch Möglichkeiten, Infrastruktur zu sabotieren, erklärte die IT-Sicherheitsfirma Symantec.

Die Roaming-Preise in der EU sind seit 2007 um bis zu 90 Prozent gefallen, erklärte die EU-Kommissarin Neelie Kroes am Montag in Brüssel. Sie hoffe, dass bis Jahresende eine Einigung über die vollständige Abschaffung der Roaming-Aufschläge erzielt werden kann.

Das Freihandelsabkommen mit China eröffnet der Schweizer Wirtschaft einen Markt von über 1,3 Milliarden Menschen. Bereits in den vergangenen Jahren stieg der Handel mit China kometenhaft an.

Die "Basler Zeitung" gehört neu Christoph Blocher, Chefredaktor Markus Somm und dem bisherigen CEO Rolf Bollmann: Die drei erwerben die Zeitung von der MedienVielfalt Holding AG. Der Zürcher SVP-Politiker Blocher war bisher mit 20 Prozent an der BAZ beteiligt.

Die Erwartungen der Banker verschlechtern sich weiter. Gemäss einer Umfrage gehen über zwei Drittel der Mitarbeiter von Finanzunternehmen davon aus, dass es in der Branche in den nächsten fünf Jahren weniger oder drastisch weniger Stellen geben wird.

Der Eidg. Datenschützer Hanspeter Thür warnt vor Unternehmen, die Kundendaten sammeln und analysieren. Diese Überwachung sei problematisch, wenn sie ohne Einwilligung der Betroffenen passiere, erklärte Thür in seiner am Montag präsentierten Jahresbilanz 2013/14.

Die Fluggesellschaft Etihad Regional erwägt, in Eigenregie zwischen Zürich und Lugano zu fliegen. Bis zum im Oktober beginnenden Winterflugplan tut sie das noch im Auftrag der Swiss. Die Swiss lässt den sogenannten Wetlease-Vertrag aber auslaufen.

Die Gewerkschaft Unia fordert für Bauarbeiter in diesem Jahr 150 Franken mehr Lohn pro Monat. Diese Lohnerhöhung sei gerechtfertigt angesichts der guten Entwicklung des Baugewerbes, heisst es in der Mitteilung.

Der Chef der Zurich Versicherung, Martin Senn, will weiterhin keine Details zum geplanten Abbau von 800 Stellen preisgeben. Von einer Restrukturierung will Senn nicht sprechen. Der Konzern müsse sich Marktänderungen anpassen, sagte er am Samstag in einem Interview.

Etihad Regional fliegt nicht mehr für die Swiss ins Tessin. Die Lufthansa-Tochter hat einen neuen Partner für die Strecke Zürich-Lugano gefunden. Ab dem Winterflugplan 2014/15 führt die Tyrolean Airways die Flüge mit grösseren Turboprop-Maschinen durch.

Der Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) ist unzufrieden mit dem Bundesrat. Besonders beunruhigend sei die jüngste Ankündigung, künftig Vorbezüge aus der 2. Säule für den Kauf von Wohneigentum zu verbieten.

Seit Dienstagmorgen ist die Swisscom-Bezahl-App Tapit in Betrieb. Das Bezahlen wird massiv schneller, wie der Selbsttest zeigt. iPhone-Besitzer bleiben jedoch vorerst aussen vor.

Das Kündigungsvideo von Marina Shifrin geniesst auch in universitären Kreisen Kultstatus. Angehende Manager sollen so verstehen, wie ihre jungen Mitarbeiter ticken.

Auch wenn unsere Nati gegen Argentinien ausscheiden sollte - ein Schweizer ist sicher im Final dabei: die Luxusuhrenmarke Hublot. Für sie ist Fussball eine gigantische Werbeplattform.

Der Schweizer Ableger der französischen Grossbank BNP Paribas hat mitgeholfen, US-Sanktionen zu umgehen. Die FINMA untersucht auch noch weitere Verstösse der Bank.

Wie erwartet bezahlt die französische Bank BNP Paribas den USA eine Rekordstrafe von 8,83 Milliarden Dollar. Dafür kann BNP die US-Banklizenz behalten.

Unbekannte haben in Bulgarien mit Falschinformationen einen Ansturm auf die Banken verursacht. Die Affäre hat sogar zu einem Rücktritt der Regierung geführt.

2010 verkaufte ein Geschäftsmann Deutschland eine CD mit den Namen von Steuersündern. Doch nach seinem Freitod dürften die Erben nichts von den 2,5 Millionen Euro sehen.

Bestellen, benutzen, retournieren: Dieses Phänomen macht deutschen Onlinehändlern von Unterhaltungselektronik speziell während der WM zu schaffen. Der Schweiz droht Ähnliches.

Die Modekette Primark musste sich vor kurzem gegen schwere Vorwürfe wehren. Doch das Unternehmen glaubt, dass die von Textilmitarbeitern verfassten Hilferuf-Zettel gefälscht sind.

Bald beginnen die Sommerferien und damit auch die Vorbereitungen für die geplante Reise in ferne Länder. Mit diesen Tipps werden Sie immer zahlungsfähig sein.

Das Ziel der EU ist die vollständige Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der Unionsgrenzen. Diesem Ziel kommt man schrittweise näher.

Ab 1. Juli müssen private Verkäufer auf der Internetplattform Ricardo bis zu 50 Prozent mehr Gebühren zahlen. Vor allem Deals bis zu 800 Franken werden dadurch verteuert.

Seit ein paar Monaten können kleinere Einkäufe in der Schweiz kontaktlos per Kreditkarte beglichen werden. Doch viele Kunden halten diese Funktion für überflüssig.

Wen es interessiert, was das Unternehmen so besonders macht, hat nun die Gelegenheit, PostFinance in einem interaktiven Kurzfilm näher kennenzulernen.