Die französische Bank BNP Paribas muss in den USA 8,83 Milliarden Dollar bezahlen, weil sie amerikanische Sanktionen umgangen hat. Das Geldinstitut bekennt sich schuldig und akzeptiert die Strafe.
Die Zentralbankgouverneure von Luxemburg und China haben am Wochenende in Basel eine Absichtserklärung (MoU) über die Zusammenarbeit bei der Aufsicht sowie den Informationsaustausch bezüglich des Renminbi-Geschäfts in Luxemburg unterzeichnet.
Die französische Bank BNP Paribas muss in den USA mit einer hohen Geldstrafe rechnen, weil sie US-Sanktionen umgangen haben soll. Spekuliert wurde über eine Summe von knapp 9 Mrd. $.
Argentinien beteuert in grossen Zeitungsanzeigen, dass es seine Schulden begleichen will. Doch die amerikanische Justiz blockiert Rückzahlungen.
Nach einem langen und harten Winter zeigte der amerikanische Immobilienmarkt zum Ende des Frühjahrs wieder Zeichen der Belebung.
Mit der Übernahme der Kockumswerft in Malmö durch Saab nimmt der zwischen Deutschland und Schweden ausgebrochene U-Boot-Streit ein Ende. Für ThyssenKrupp war der Verkauf die einzige Wahl.
Bulgariens Regierung stützt den Bankensektor mit milliardenschwerer Liquiditätshilfe. Sie kämpft dabei gegen einen Feind, dessen Antlitz ihr unbekannt ist.
Das Freihandelsabkommen zwischen Seoul und Brüssel, das 2011 in Kraft trat, hat dem südostasiatischen Land grosse Vorteile gegenüber seinen Nachbarn gebracht. Seine Ausfuhren steigen stetig.
China ist in weniger als einem Jahrzehnt zu einem Exporteur von Hochgeschwindigkeitszügen geworden. Technologietransfer und staatliche Förderung haben das ermöglicht.
Die EU-Kommission hat grünes Licht für staatliche Hilfen für das möglicherweise von Kriminellen attackierte bulgarische Bankensystem gegeben. Die Europäische Kommission teilte mit, man werde der Bitte Bulgariens nach Verlängerung einer Kreditlinie über rund 1,7 Milliarden Euro nachkommen.
Frankreichs grösste Bank BNP Paribas muss in den USA wegen des Verstosses gegen amerikanische Sanktionen 8,83 Milliarden Dollar zahlen.
Wer ist verantwortlich für den Bankenrun in Bulgarien? Und welche Folgen könnte die Krise für den Rest Europas haben? Dazu Osteuropa-Experte Franz-Lothar Altmann.
Der US-Autobauer zieht mehrere Modelle aus den Jahren 1997 bis 2014 vom Markt zurück. Grund ist erneut ein Defekt bei den Zündschlössern. Offenbar kam es deshalb zu 50 Unfällen mit 13 Toten.
Weniger Jobs, weniger Lohn: Eine neue Umfrage zeigt auf, wie Banker ihre Zukunft einschätzen. Plus: In welchen Abteilungen Jobs gestrichen werden – und wo nicht.
Durch die starke Konkurrenz aus der Golfregion war Lufthansa zuletzt unter Druck geraten. Als Reaktion erwägt der Konzern jetzt laut Medienberichten eine eigene Billigmarke für Langstreckenverbindungen.
Die amerikanische Justiz büsst die französische BNP Paribas mit einer Rekordstrafe von 8,8 Milliarden Dollar – wegen Missachtung von Sanktionen. Das Traditionshaus verliert seinen märchenhaft guten Ruf.
Die Ex- und Importe im Geschäft mit China haben sich vervielfacht. Eine Branche ist dabei für rund 30 Prozent aller Exporte zuständig.
Nachdem das bulgarische Bankensystem nach einer Attacke von Kriminellen beinahe kollabiert wäre, kommt die EU mit einem Milliarden-Notkredit zu Hilfe. Fünf Verdächtige sind festgenommen worden.
Die MedienVielfalt Holding AG hat die Zeitung verkauft. Christoph Blocher hat seine Anteile ausgebaut und Partner dazu geholt.
Heute soll bekannt werden, wie viel die französische Grossbank BNP Paribas den USA als Strafe für die Umgehung von Sanktionsregelungen zahlen muss. Sie hat sich offenbar mit einer Milliardenbusse abgefunden.
Ben Bernanke hat sich nach seiner Amtszeit als Chef der US-Notenbank zur Finanzkrise geäussert. Er war offenbar nicht besser informiert als normale Zeitungsleser. Und er hat Fehler eingeräumt.
Die Hypovereinsbank zahlt der Schweiz 21 Millionen Franken zurück – weil Börsenhändler in London jahrelang Steuergutschriften doppelt abkassiert hatten.
Am 1. Juli tritt das Freihandelsabkommen mit China in Kraft. Eine Branche darf sich besonders freuen.
Zwei der drei grössten Dark Pools in den USA werden von Schweizer Banken betrieben. Sie begünstigen Hochfrequenzhandel, den es auszurotten gelte, sagt ein Staatsanwalt. Nun wird auch die Finma aktiv.
Derzeit fliegt Etihad Regional die Strecke noch im Auftrag der Swiss. In Zukunft erwägt die Airline wegen «der wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung» der Verbindung einen eigenen Betrieb.
Die elektronischen Glimmstängel wurden in den USA früh gefördert. Nun rudert die Politik zurück und spricht reihenweise Verbote aus. Sie sorgt sich um die Gesundheit – vor allem aber ums Geld.
Was hält ein Land von 1,2 Milliarden Einwohnern zusammen? Dreierlei.
Der Bundesrat will die Position der Privatanleger im Gesetz stärken – vom ersten Gespräch bei einer Bank oder einer Vermögensverwalterin bis zum handfesten Rechtsstreit.
Zeugnis von Ausbeutung oder Kampagne? Die Modekette Primark hat die kürzlich aufgetauchten Botschaften von Textilarbeitern untersucht – und glaubt an einen Streich.
Die Konzession für Wiens neuen Spieltempel geht in die Schweiz – trotz starker lokaler Konkurrenz und politischer Interventionen.