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Montag, 23. Juni 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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An der Ministerkonferenz am Montag in Island haben sich die Efta-Staaten, Schweiz, Norwegen, Island sowie Liechtenstein, Gedanken über ihre weltweiten Handelsbeziehungen gemacht.

Mit stoischer Ruhe hat BNP Paribas auf die US-Vorwürfe und das sich abzeichnende Strafmass reagiert. Zum Krisenmanagement gehört die Botschaft, dass Sturm und Schaden verkraftbar sind.

Hunderte Unternehmen möchten sich an den chinesischen Festlandbörsen kotieren lassen. Doch die Behörden haben die Lehren aus vergangenen Fehlern gezogen.

Für den Think-Tank Agenda Austria ist das schwedische Pensionsmodell eine Reformoption für Österreich. Doch die Regierung in Wien sieht den Offenbarungseid der Politik anderswo.

Chinas Taxifahrer haben andere Sorgen als die europäischen. Der Wettbewerb zwischen Smartphone-App-Anbietern hat Fahrern und Passagieren geholfen – auch finanziell.

Rund die Hälfte der von General Electric übernommenen Alstom-Energiesparte soll in Gemeinschaftsunternehmen geführt werden. In der Schweiz sind drei von vier Standorten davon direkt betroffen.

Die Schweiz hat im ersten Quartal 2014 einen Leistungsbilanzüberschuss von 18 Mrd. Fr. erzielt. Das ist eine Mrd. Fr. mehr als im Vorjahresquartal.

Spaniens grösste Bank Santander verstärkt sich mit einem Zukauf in Nordeuropa. Das Geldinstitut teilte am Montag mit, die GE Money Bank übernehmen zu wollen.

Jay Bryson, Ökonom bei Wells Fargo Securities, glaubt nicht, dass Europa demnächst eine grössere wirtschaftliche Beschleunigung erlebt. Er sieht Parallelen zur Entwicklung Japans in den Jahren nach 1990.

Die Konjunkturerholung in der Euro-Zone verliert weiter an Schwung. Sorge bereiten die grossen Unterschiede: Während Deutschland spürbar wächst, verliert Frankreich immer mehr an Boden.