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Freitag, 16. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Tamedia möchte die Suchplattform Local.ch für 190 Franken pro Aktie kaufen. Nun schaltet sich die Swisscom in den Bieterkampf ein.

Auch der New Yorker Finanzregulator will jetzt 600 Millionen Dollar von der Credit Suisse einziehen. Die CS hat es im Steuerstreit mit den USA mit einem besonderen Gegner zu tun.

In der Schweiz ist der Reichtum so einseitig verteilt wie in kaum einem anderen Land. In einigen Kantonen öffnet sich die Vermögensschere auf groteske Weise. Eine Analyse der schweizerischen Vermögensstatistik.

Der Vergleich zwischen der US-Justiz und der Credit Suisse steht in Umrissen fest: Die Bank soll 2,5 Milliarden Dollar zahlen sowie ein Schuldgeständnis ablegen.

Adidas, Nike und Puma spielen an der WM ums grosse Geld. Für den Ausrüster der Schweizer Nati geht es um die Existenz.

Vom Zwei-Mann-Betrieb zum wichtigen Entwicklungsstandort: Seit zehn Jahren hat Google eine Niederlassung in Zürich. Was hält das milliardenschwere Unternehmen in der Schweiz?

Öl und Gas aus Russland: Staatlich kontrollierte Firmen wie Gazprom wollen künftig nur noch Zahlungen in Rubel akzeptieren, um sich dem «Würgegriff des Westens» zu entziehen.

Frankreich will bei allen Deals mit ausländischen Unternehmen mitreden, nicht nur bei Alstom. Das hat politische Gründe.

Für Schweizer Bankkunden steht ein Wahlrecht zur Diskussion: Entweder zahlen sie Verrechnungssteuer oder akzeptieren eine Meldepflicht ans Steueramt.

Geld habe bei der Entlassung der Chefredaktorin des New Yorker Traditionsblattes keine Rolle gespielt, wie der Verleger der Belegschaft mitteilte. Ein anonymer Blogeintrag widerspricht jedoch.

Die Tessiner Bank BSI steht seit zwei Jahren zum Verkauf. Nun zeigt die brasilianische BTG Pactual ernsthaftes Interesse an einer Übernahme der Generali-Tochter.

Neue Wachstumszahlen bestätigen eine grosse Furcht: Deutschland entfernt sich immer weiter von seinen Nachbarländern, insbesondere von Frankreich. Das birgt Gefahren.

Von wegen fehlende Euphorie vor der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien: Wie es einen Monat vor WM-Beginn um die Ticketverkäufe und die horrenden Preise bei Hotels und Flügen steht.

Bis zu 33 Prozent – so viel zahlt man drauf, wenn man den falschen Migrolino-Laden betritt. hat sechs Shops unter die Lupe genommen.

Die CS-Ökonomen, die regelmässig den Schweizer Immobilienmarkt unter die Lupe nehmen, warnen.

Seit Jahren wird Homeoffice als Arbeitsmodell der Zukunft propagiert. Wirklich durchgesetzt hat es sich bisher nicht. Was sind die Gründe?

Überraschend muss «New York Times»-Chefredaktorin Jill Abramson ihren Stuhl räumen. Der gestrige Abgang war radikal.

Am kommenden Sonntag schaut Marcus Wallenberg gebannt auf die Schweiz. Der Saab-Chef sagt, was eine Absage an den Gripen für den Konzern bedeuten würde.

Frankreichs Regierung sichert sich die weitreichende Mitsprache beim Kauf von einheimischen Firmen durch ausländische Unternehmen – ausgelöst durch den Übernahmepoker um Alstom.

Der Discounter Denner rät seinen Angestellten, die Mindestlohninitiative abzulehnen, da diese für einige Dorfläden «existenzbedrohend» sei.

Die Tamedia möchte die Suchplattform Local.ch für 190 Franken pro Aktie kaufen. Nun schaltet sich die Swisscom in den Bieterkampf ein.

Öl und Gas aus Russland: Staatlich kontrollierte Firmen wie Gazprom wollen künftig nur noch Zahlungen in Rubel akzeptieren, um sich dem «Würgegriff des Westens» zu entziehen.

In der Schweiz ist der Reichtum so einseitig verteilt wie in kaum einem anderen Land. In einigen Kantonen öffnet sich die Vermögensschere auf groteske Weise. Eine Analyse der schweizerischen Vermögensstatistik.

Auch der New Yorker Finanzregulator will jetzt 600 Millionen Dollar von der Credit Suisse einziehen. Die CS hat es im Steuerstreit mit den USA mit einem besonderen Gegner zu tun.

Der Vergleich zwischen der US-Justiz und der Credit Suisse steht in Umrissen fest: Die Bank soll 2,5 Milliarden Dollar zahlen sowie ein Schuldgeständnis ablegen.

Vom Zwei-Mann-Betrieb zum wichtigen Entwicklungsstandort: Seit zehn Jahren hat Google eine Niederlassung in Zürich. Was hält das milliardenschwere Unternehmen in der Schweiz?

Adidas, Nike und Puma spielen an der WM ums grosse Geld. Für den Ausrüster der Schweizer Nati geht es um die Existenz.

Geld habe bei der Entlassung der Chefredaktorin des New Yorker Traditionsblattes keine Rolle gespielt, wie der Verleger der Belegschaft mitteilte. Ein anonymer Blogeintrag widerspricht jedoch.

Für Schweizer Bankkunden steht ein Wahlrecht zur Diskussion: Entweder zahlen sie Verrechnungssteuer oder akzeptieren eine Meldepflicht ans Steueramt.

Neue Wachstumszahlen bestätigen eine grosse Furcht: Deutschland entfernt sich immer weiter von seinen Nachbarländern, insbesondere von Frankreich. Das birgt Gefahren.

Von wegen fehlende Euphorie vor der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien: Wie es einen Monat vor WM-Beginn um die Ticketverkäufe und die horrenden Preise bei Hotels und Flügen steht.

Bis zu 33 Prozent – so viel zahlt man drauf, wenn man den falschen Migrolino-Laden betritt. hat sechs Shops unter die Lupe genommen.

Seit Jahren wird Homeoffice als Arbeitsmodell der Zukunft propagiert. Wirklich durchgesetzt hat es sich bisher nicht. Was sind die Gründe?

Die CS-Ökonomen, die regelmässig den Schweizer Immobilienmarkt unter die Lupe nehmen, warnen.

Überraschend muss «New York Times»-Chefredaktorin Jill Abramson ihren Stuhl räumen. Der gestrige Abgang war radikal.

Am kommenden Sonntag schaut Marcus Wallenberg gebannt auf die Schweiz. Der Saab-Chef sagt, was eine Absage an den Gripen für den Konzern bedeuten würde.

Frankreichs Regierung sichert sich die weitreichende Mitsprache beim Kauf von einheimischen Firmen durch ausländische Unternehmen – ausgelöst durch den Übernahmepoker um Alstom.

20 Prozent mehr Reingewinn als im Vorjahr: Der Zurich-Konzern hat ein gutes erstes Quartal hinter sich. Am Stellenabbau in der Schweiz will er festhalten.

Wer ins Ausland fährt, muss wohl noch lange kostspielige Roaminggebühren bezahlen. Dies auch wenn die Tarife in der EU wie geplant abgeschafft werden.

Das per Crowdfunding gesammelte Geld hat sich in der Schweiz im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Das zeigt die erste systematische Studie. Eine deutsche Plattform will jetzt den hiesigen Markt aufrollen.