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Donnerstag, 15. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ursprünglich ging man von einer Strafe von 1,6 Milliarden Dollar aus. Insider sprechen nun von über zwei Milliarden. Schon nächste Woche könnte die Vereinbarung bekannt gegeben werden.

Der Kampf um die günstigste Kaffeekapsel verlagert sich auf Inserate-Seiten. Lidl wirft Aldi dort vor, von Kunden monatelang zu viel verlangt zu haben. Kehrt bald Preisfrieden ein?

Der Versicherungskonzern Zurich verdiente im ersten Quartal 2014 1,27 Milliarden Dollar. Analysten hätten dem Versicherer nur gut eine Milliarde Gewinn zugetraut.

Philippe Gaydoul will sich vom Grossteil der Filialen seiner Luxusmarken Fogal und Jet Set trennen. Sie brachten nicht den erhofften Erfolg. Bei Navyboot ändert sich jedoch nichts.

Die Preise für Schweizer Wohneigentum sind in den letzten Jahren förmlich explodiert. Dies könnte sich aber bald ändern.

Im ersten Quartal 2014 waren in der Schweiz 226'000 Personen erwerbslos. Das sind - gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) - 11'000 mehr als in der Vorjahresperiode.

Der Credit Suisse droht eine Busse von über zwei Milliarden. Laut Experten könnte die Grossbank gut damit umgehen. Bluten würden hingegen die Aktionäre.

Der US-Konzern Monsanto tüftelt am Patent für modifiziertes Cannabis-Saatgut. Das Unternehmen könnte so von der weltweiten Legalisierungswelle profitieren.

Julius Bär flossen in den ersten vier Monaten dieses Jahres mehr Kundengelder zu. Im Vorjahr harzte es noch wegen Kontoauflösungen von Steuersündern.

Vier Schweizerinnen beschriften ihre Briefkästen täglich mit neuen Pseudonymen, um bei einem Online-Händler Kleider zu bestellen, ohne zu bezahlen. Jetzt wird gegen sie ermittelt.

Das Jubiläum wird gefeiert: Mit einem Openair-Konzert der beiden Bands Sunrise Avenue und The Baseballs auf dem Vorplatz des Berner Eishockeystadions.

Ein weiterer Anstieg der Zinsen ist absehbar. Mit Festhypotheken lassen sich günstige Konditionen absichern.

Krankenkassenrechnungen und Steuern erledigt Simone Müller nun ohne Papier, und bezahlt am Computer mit nur wenigen Mausklicks.