Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 02. Mai 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die USA erwägen, von der Credit Suisse im Steuerstreit ein Schuldeingeständnis zu fordern, was Bern mit Sorge beobachtet. Bundesrätin Widmer-Schlumpf weilte am Freitag zu Gesprächen in Washington.

Trotz guten US-Arbeitsmarktzahlen hat der SMI zum Wochenschluss aufgrund des Ukraine-Konflikts ins Minus gedreht. Ein Blue Chip beendet die Woche wegen enttäuschender Zahlen im dunkelroten Bereich.

Die Royal Bank of Scotland hat für einmal ein ruhiges Quartal ohne negative Sonderfaktoren verzeichnet. Der Gewinn hat sich verdoppelt, was an der Börse euphorisch gefeiert wurde.

Am Markt für rezeptfreie Produkte (OTC) zeichnet sich ein Tausch von Vermögenswerten ab, der in den Grundzügen an die Transaktion von Novartis und GlaxoSmithKline erinnert.

Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat auch ein verbessertes Angebot von Pfizer abgelehnt. Die Regierung dürfte ihm indessen im Abwehrkampf kaum zur Hilfe eilen.

Die Möglichkeit neuer Strafen des Westens gegen den russischen Erdölkonzern Rosneft schürt Unsicherheit. Auch woanders ist der Riese verwundbar. Das zeigt das Ergebnis für das erste Quartal.

Russland bezichtigt die EU, Drittländer im Bereich von Gas- und Elektrizitätslieferungen zu benachteiligen. Die ist sich keines Vergehens bewusst.

Im Euro-Raum verharrt die Arbeitslosenquote seit Dezember unverändert bei 11,8%. Verbesserungen sind nicht zuletzt in einigen der «Krisenländer» zu beobachten.

Muss die Credit Suisse ein Schuldeingeständnis abgeben? Welche Konsequenzen hätte dies? Diese Fragen dürften an einem Treffen von Bundesrätin Widmer-Schlumpf und Justizminister Holder Thema sein.

Die Arbeitslosigkeit in den USA hat sich im April unerwartet deutlich verringert. Die Arbeitslosenquote sank gemäss dem Arbeitsministerium von 6,7% im Vormonat auf 6,3%.