Beim Nestlé-Verwaltungsratspräsidenten Peter Brabeck ist eine Krankheit diagnostiziert worden, die eine Behandlung notwendig macht. Seinen Amtspflichten wird er gleichwohl nachkommen können.
Die G-20 räumt den USA bis Ende Jahr Zeit ein, das Reformpaket des IMF zu ratifizieren. Dieses sieht mehr Mitsprache der Schwellenländer im Währungsfonds aus.
Mit JP Morgan und Wells Fargo haben am Freitag zwei grosse US-Banken die Berichtssaison des Finanzsektors eröffnet. Ein schwaches Handels- und Hypothekengeschäft deutet auf eine schwierige Saison hin.
«Heartbleed» dürfte eine der grössten Sicherheitslücken seit Jahren sein, aber die Schäden scheinen überraschend gering – zumindest in der Schweiz. Experten raten dennoch, Online-Passwörter auszutauschen.
Die Schweizerische Mobiliar hat in ihren Kerngeschäften das Prämienvolumen wie schon im Vorjahr um knapp 4 Prozent ausgeweitet. Die Ertragskraft ist beachtlich.
Nach dem Auflösen eines lukrativen Kartells und Streit zwischen Russland und Weissrussland hat der Kaliproduzent Uralkali wieder Marktanteile gewonnen. Dennoch ist ein Gewinneinbruch zu verkraften.
Nach seinem aggressiven Auftreten in der Ukraine-Krise möchte Russland vom Westen bezahlt werden. Daran erinnert ein heuchlerischer Brief, in dem Präsident Putin schnelle Finanzhilfe für Kiew fordert.
Die viertgrösste US-Bank Wells Fargo hat im Gegensatz zu JP Morgan ihren Gewinn steigern können. Sie profitierte von einem Rückgang der faulen Kredite.
Marc Faber, Redaktor und Herausgeber des «Gloom, Boom & Doom»-Reports, sagt einen Crash der Aktienmärkte um bis zu 30% in den nächsten 12 Monaten voraus.
Branchenvertreter nutzten die Registrierung des ersten China-A-Aktien-ETF in Zürich dafür, die vertiefte Kooperation der beiden Finanzindustrien zu beschwören.