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Mittwoch, 19. März 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Laut einem Informanten geht es beim Fall Uli Hoeness um weit höhere Beträge als bisher angenommen. Er gibt zudem an, einige Spieler des FC-Bayern hätten ebenfalls Geld auf Schweizer Konten.

Europa und die USA verhängen Sanktionen gegen Russland, das Freihandelsabkommen mit der Schweiz steht auf dem Spiel. Doch wie trifft das Wirtschaft und Konsumenten? Fünf Antworten.

2014 dürfte das BIP der USA um 2,8 bis 3,0 Prozent zulegen. Für den Arbeitsmarkt zeigt sich die US-Notenbank hingegen etwas zuversichtlicher. Die Wall Street reagiert.

Mit der neuen Light-Pasta will die Migros figurbewusste Kunden locken. Doch wirklich überzeugen können die kohlenhydratarmen Teigwaren nicht.

Uli Hoeness könnte das Gefängnis schon zu Beginn seiner Haftstrafe tagsüber verlassen. Dies wäre der Fall, wenn ein Antrag auf offenen Vollzug gutgeheissen würde.

Zwei Liebhaber von Single Malt lancieren den weltweit ersten Whisky-Fonds. Dieser soll eine bessere Rendite abwerfen als Kunstgegenstände oder seltene Weine.

Die schwache Auslastung in ägyptischen Hotels merkt auch Samih Sawiris. Sein Tourismuskonzern Orascom rechnet mit einen Verlust von 145 bis 160 Millionen Franken für das Jahr 2013.

Bei der «L.A. Times» schreiben Roboter in drei Minuten Artikel - auch in anderen Berufen kommen sie zum Einsatz. Laut Experten werden sie künftig jeden zweiten Job machen können.

Der Geldpolitik der US-Notenbank sei Dank: Der Dollar verliert gegenüber dem Franken an Wert. Schweizerinnen und Schweizer sind die Profiteure.

Das Seco hat die Konjunkturprognose für das laufende Jahr leicht gesenkt. Für 2014 rechnet das Seco mit einem Wachstum des BIP von 2,2 Prozent.

Krankenkassenrechnungen und Steuern erledigt Simone Müller nun ohne Papier, und bezahlt am Computer mit nur wenigen Mausklicks.

Zeigen Sie Ihre Leidenschaft zum Hockey und Ihren Freunden, wo der Bartli den Most holt: Mit der PostFinance Top Scorer „Beard Up! App“ auf Facebook. Es winken tolle Preise.

Die persönlichen Finanzen selbst verwalten und Ende Jahr Bilanz ziehen - das Budget planen und dabei die Übersicht bewahren: Dank dem E-Cockpit geht das so einfach wie nie.

Durchbruch bei den zähen Verhandlungen zwischen Griechenland und den internationalen Gläubigern: Bald könnten weitere Milliarden fliessen.

Alle Augen sind auf Janet Yellen gerichtet: Ihr erster Auftritt an der Spitze der Federal Reserve soll Aufschluss über den weiteren geldpolitischen Kurs geben. berichtete.

Bankangestellte büssen ihren Spitzenplatz auf der Lohnliste ein. Sie werden abgelöst von den Bundesbeamten – deren Saläre schossen in den letzten Jahren in die Höhe. Der Bund hat dafür eine Erklärung parat.

Der frühere Wegelin-Teilhaber wird externer Berater bei Notenstein. Das Geldhaus ging vor zwei Jahren aus den Trümmern der ältesten Schweizer Privatbank hervor.

Die Thuner Solarfirma Meyer Burger nutzt die gute Entwicklung des Aktienkurses, um frisches Eigenkapital aufzunehmen. Gegen 80 Millionen fliessen so der Firma zu.

Die neue Präsidentin der US-Notenbank hat für Aufregung an den Märkten gesorgt. Grund ist ein verhängnisvoller Nebensatz, den Yellen als Antwort auf eine Frage eingestreut hat.

Beim Fall Uli Hoeness ging es laut einem Insider «mit Schweizer Akzent»um viel höhere Beträge als bisher bekannt.

Der Ständerat hält ein Werbeverbot für Krankenkassen für «unverhältnismässig». Der Versuch einer Selbstregulierung durch die Branche ist allerdings gescheitert.

Toyota hat gestanden, Kunden mit falschen Sicherheitsangaben in die Irre geführt zu haben. Der Skandal um die klemmenden Gaspedale kostet den Autohersteller eine Rekordsumme.

Mächtige US-Senatoren fordern die Auslieferung von angeklagten Schweizer Bankern. Was die hiesige Bundesjustiz davon hält.

Der französische Banker Jérôme Kerviel muss definitiv ins Gefängnis. Doch den Rekordschadenersatz von 4,9 Milliarden Euro muss er vorerst nicht entrichten.

Bis zu 160 Millionen Franken Verlust schreibt Orascom von Samih Sawiris für das letzte Jahr. Geht ihm jetzt das Geld aus? Dazu Finanzanalyst Patrick Hasenböhler.

Sind die US-Daten zu schwach, wird der Euro zu stark: Der Devisenmarkt verhält sich weder so, wie es Prognosen voraussagten, noch so, wie es der EZB recht sein kann. Janet Yellen könnte bereits heute Abhilfe schaffen.

Marc Alexander Hayek ist die dritte Hayek-Generation an der Spitze der Swatch Group. Verantwortlich für das Nobeluhren-Segment, steuert er mit diesem auf Rekordkurs.

Bestechung im Staatssekretariat für Wirtschaft: Der Mutterkonzern der Fritz & Macziol AG gibt zu, dass die interne Kontrolle versagt hat. Und schildert, wie die Firma selber betrogen wurde.

Frische Hoffnung für die Musikindustrie: In Europa konnte der Branchenverband IFPI ein Umsatzplus bekanntgeben, das Geschäft in den USA hat sich stabilisiert. Sorgen bereitet nun jedoch Japan.

Die Swisscom will bis 2017 ihr analoges Telefonnetz abschalten. Die Cablecom war einst in der gleichen Situation – und hat dabei den grössten Imageschaden ihrer Geschichte erlitten.

Der Berner Anbieter für Gütertransporte, BLS Cargo, schreibt erstmals seit 2008 wieder schwarze Zahlen. Auch dieses Jahr will BLS Cargo in der Gewinnzone bleiben – obwohl wichtige Aufträge wegfallen.

In der Schweiz sind die Löhne laut einer Studie fairer verteilt als in den meisten anderen OECD-Ländern. Diese Sonderstellung ist allerdings in Gefahr.

Die von Samih Sawiris kontrollierte Orascom, die auch das Tourismusresort in Andermatt baut, hat eine Warnung für die Investoren herausgegeben.