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Freitag, 14. März 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Uli Hoeness wird dem deutschen Staat Steuern in der Höhe von mindestens 40 Millionen Euro nachzahlen müssen. Reicht sein Vermögen dafür aus? Und woraus setzt es sich zusammen?

Die Kartellwächter von Italien erheben schwere Vorwürfe gegen Roche und Novartis. Die Schweizer Unternehmen weisen die Schuld von sich. Nun leitet die Justiz gegen vier Manager Ermittlungen ein.

Das UBS-Spitzenduo Sergio Ermotti und Axel Weber hat sich lohnmässig vergoldet. Doch schon bald könnten neue Strafen fällig werden, die in ihre Verantwortung fallen.

Die Börsen reagieren nervös auf das bevorstehende Krim-Referendum in der Ukraine – auch in der Schweiz. Vor dem Entscheid am Sonntag trafen sich die Aussenminister aus den USA und Russland ein letztes Mal.

Auf einen kürzlich erschienenen Artikel über den Umgang mit Stellensuchenden in Deutschland haben sich viele Leser aus der Schweiz gemeldet. Einige der unverschämtesten Fälle.

10,7 Millionen Franken für Sergio Ermotti, 6,1 Millionen Franken für Axel Weber: Die UBS will lohnmässig mit der Wallstreet mithalten. Bei den Gewinnzahlen spielt man aber in einer anderen Liga.

Der Aufsichtsrat der FC Bayern München AG hat auf den Rücktritt von Uli Hoeness reagiert. Sein bisheriger Stellvertreter übernimmt.

Die NZZ-Mediengruppe verzeichnet erneut einen Rückgang beim Jahresumsatz. Die Ertragseinbussen konnten auch durch den aufstrebenden Digitalmarkt nicht gänzlich kompensiert werden.

Uli Hoeness akzeptiert das Urteil des Münchner Landgerichts und legt seine Ämter beim FC Bayern nieder. In einer Stellungnahme erklärt er seinen Entscheid.

Mit der Gefängnisstrafe ist die Steuerhinterziehung für Uli Hoeness nicht erledigt: Was der deutsche Staat vom zurückgetretenen Bayern-Präsidenten fordern wird.

SPD-Chef Sigmar Gabriel richtet nach dem Urteil im Uli-Hoeness-Prozess den Blick auf die Schweizer Banken – und besonders auf «einige der Bankvorstände».

Besserer Schutz für Konsumenten: Der Bundesrat will ein Widerrufsrecht für Vertragsabschlüsse per Telefon und im Internet einführen. Käufer könnten bei solchen Verträgen überrumpelt werden.

Satte 3,3 Prozent gibt der Aktienmarkt heute in Japan nach. Bereits gestern rauschten die Kurse von Zürich bis New York in die Tiefe. Gebannt schauen die Auguren Richtung Ukraine.

In Hongkong laufen Untersuchungen gegen mehrere Banken wegen des Verdachts auf Zinsmanipulationen. Nur bei der UBS haben die Ermittler jetzt Verfehlungen festgestellt.

Seit fünf Jahren haben die westlichen Aktienmärkte keinen grossen Rückschlag erlebt. Nun zeigen sich erste Warnsignale.

Weil Konsumentenschützer mit einer Klage drohten, ändern Orange, Sunrise und Swisscom das Kleingedruckte in ihren Verträgen.

Die Bezüge des Konzernchefs der UBS steigen sprunghaft an. Spitzenverdiener bei der Grossbank ist Sergio Ermotti trotzdem nicht.

Die Amerikaner verkaufen Öl aus den strategischen Reserven, und auch Russen und Europäer drohen mit den Rohstoffbeziehungen. Dabei schadet ein Streit um Öl und Gas allen Beteiligten.

Das Urteil im Fall Hoeness ist erst der Anfang: Bei der deutschen Steuermoral liegt noch vieles im Argen, sagt der Wirtschaftprofessor Friedrich Schneider zum Fall des prominenten Hinterziehers.

Steuerbetrüger Uli Hoeness ist zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil seine Selbstanzeige unvollständig und damit unwirksam war. Was muss beachtet werden?

Uli Hoeness wird dem deutschen Staat Steuern in der Höhe von mindestens 40 Millionen Euro nachzahlen müssen. Reicht sein Vermögen dafür aus? Und woraus setzt es sich zusammen?

Die Kartellwächter von Italien erheben schwere Vorwürfe gegen Roche und Novartis. Die Schweizer Unternehmen weisen die Schuld von sich. Nun leitet die Justiz gegen vier Manager Ermittlungen ein.

Die Börsen reagieren nervös auf das bevorstehende Krim-Referendum in der Ukraine – auch in der Schweiz. Vor dem Entscheid am Sonntag trafen sich die Aussenminister aus den USA und Russland ein letztes Mal.

Das UBS-Spitzenduo Sergio Ermotti und Axel Weber hat sich lohnmässig vergoldet. Doch schon bald könnten neue Strafen fällig werden, die in ihre Verantwortung fallen.

Auf einen kürzlich erschienenen Artikel über den Umgang mit Stellensuchenden in Deutschland haben sich viele Leser aus der Schweiz gemeldet. Einige der unverschämtesten Fälle.

Jetzt ist es klar: Der australische Pharmakonzern CSL hat die Gemeinde Lengnau als möglichen Standort für eine grosse Pharmafabrik auserkoren.

Die NZZ-Mediengruppe verzeichnet erneut einen Rückgang beim Jahresumsatz. Die Ertragseinbussen konnten auch durch den aufstrebenden Digitalmarkt nicht gänzlich kompensiert werden.

Seit Anfang 2013 ist die Post eine Aktiengesellschaft – und muss deshalb für das letzte Jahr erstmals voll Steuern zahlen. Total liefert die Post 94 Millionen Franken an den Fiskus ab. 79 Millionen kommen allein von Postfinance.

Der Aufsichtsrat der FC Bayern München AG hat auf den Rücktritt von Uli Hoeness reagiert. Sein bisheriger Stellvertreter übernimmt.

Mit der Gefängnisstrafe ist die Steuerhinterziehung für Uli Hoeness nicht erledigt: Was der deutsche Staat vom zurückgetretenen Bayern-Präsidenten fordern wird.

Uli Hoeness akzeptiert das Urteil des Münchner Landgerichts und legt seine Ämter beim FC Bayern nieder. In einer Stellungnahme erklärt er seinen Entscheid.

10,7 Millionen Franken für Sergio Ermotti, 6,1 Millionen Franken für Axel Weber: Die UBS will lohnmässig mit der Wallstreet mithalten. Bei den Gewinnzahlen spielt man aber in einer anderen Liga.

Besserer Schutz für Konsumenten: Der Bundesrat will ein Widerrufsrecht für Vertragsabschlüsse per Telefon und im Internet einführen. Käufer könnten bei solchen Verträgen überrumpelt werden.

SPD-Chef Sigmar Gabriel richtet nach dem Urteil im Uli-Hoeness-Prozess den Blick auf die Schweizer Banken – und besonders auf «einige der Bankvorstände».

In Hongkong laufen Untersuchungen gegen mehrere Banken wegen des Verdachts auf Zinsmanipulationen. Nur bei der UBS haben die Ermittler jetzt Verfehlungen festgestellt.

Satte 3,3 Prozent gibt der Aktienmarkt heute in Japan nach. Bereits gestern rauschten die Kurse von Zürich bis New York in die Tiefe. Gebannt schauen die Auguren Richtung Ukraine.

Seit fünf Jahren haben die westlichen Aktienmärkte keinen grossen Rückschlag erlebt. Nun zeigen sich erste Warnsignale.

Weil Konsumentenschützer mit einer Klage drohten, ändern Orange, Sunrise und Swisscom das Kleingedruckte in ihren Verträgen.

Die Bezüge des Konzernchefs der UBS steigen sprunghaft an. Spitzenverdiener bei der Grossbank ist Sergio Ermotti trotzdem nicht.

Die Amerikaner verkaufen Öl aus den strategischen Reserven, und auch Russen und Europäer drohen mit den Rohstoffbeziehungen. Dabei schadet ein Streit um Öl und Gas allen Beteiligten.