Neuer Diebstahlfall um die digitale Währung Bitcoin: Nachdem Mt. Gox pleite gegangen war, muss auch die Firma Flexcoin aus Kanada Insolvenz anmelden.
Nach Julius Bär legt ein weiteres Zürcher Geldinistitut den Geschäftsbericht vor: Der sieht neu für Vergütungen eine Obergrenze vor – und trotzdem ändert sich nicht viel. Läuft hier etwas falsch?
Die Wirtschaft Russlands erinnert an die Zeiten des Kommunismus. Und dennoch ist die Ausgangslage heute ganz anders – was Wladimir Putin verletzlich macht.
Die Einwanderungsinitiative könnte die Rangliste der kantonalen Wettbewerbsfähigkeit durcheinanderwerfen. Betroffen wäre nicht nur das Wachstumsdreieck Basel-Zürich-Zentralschweiz.
Die Ledermann Immobilien AG verkauft fast die Hälfte ihres Liegenschaftenportfolios an die Swiss Life. Der Verkaufspreis bleibt geheim.
Die Börse in Moskau bricht ein, die Märkte sind verunsichert. Sich auf einen Handelskrieg einzulassen, wäre auch für Moskau riskant.
Absackende Börsenkurse, steigende Gold- und Ölpreise: Die Märkte reagieren heftig auf die Krise in der Ukraine. Felix Brill, Chefanalyst bei Wellershoff und Partners, zu den wirtschaftlichen Folgen.
Im Interview sagt der Zürcher Headhunter Guido Schilling, warum die Schweiz für ausländische Topmanager nicht mehr das Ziel schlechthin ist.
Den letzten Vergütungsbericht schickten die Aktionäre der Privatbank Julius Bär retour an den Absender. Im neuen bleibt bleibt fast alles beim alten. Wie das?
Gewinne seien dort zu versteuern, wo sie anfallen, fordert OECD-Steuerchef Pascal Saint-Amans.
Zum ersten Mal in zehn Jahren geht der Anteil ausländischer Manager in hiesigen Chefetagen zurück. Das sagt Headhunter Guido Schilling. Die Gründe.
Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland kommt an den Finanzmärkten schlecht an. Auch der SMI rutscht immer tiefer. Anleger flüchten in als sicher geltende «Häfen».
Der ägyptische Unternehmer beteiligt sich an den deutschen Unternehmen FTI Group und RT/Raiffeisen Touristik Group.
Die Auseinandersetzung um die Luxushotelgruppe Victoria-Jungfrau-Collection dürfte entschieden sein. Jetzt kommt die Beteiligungsgesellschaft Aevis zum Zug.
Zwei derzeit hängige Motionen fordern eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten. Konsumenten profitieren davon, der Handel hat jedoch mehr Kosten.
Höhere Exporte, schrumpfende staatliche Budgetdefizite: Die positiven Meldungen aus Südeuropa häufen sich. – Gibt es wirklich Grund zur Freude?
Schweizer Banken wollen weltweit nur noch Kunden mit versteuerten Vermögen, behaupten sie.
Das Buch «Drecksgeschäfte – Milliarden mit Rohstoffen» ist noch nicht erschienen, sorgt jedoch bereits jetzt für Wirbel. Mit einer Klagedrohung erreicht Glencore Xstrata nun eine Änderung des Titels.
Nach der Anhörung der Credit-Suisse-Führung zieht US-Senator Carl Levin weiter gegen die Schweizer Grossbank ins Feld. In einem Interview gab er bekannt, was passieren müsste, damit er zufrieden ist.
CS-Präsident Urs Rohner hat den Auftritt seiner Manager im US-Senat gelobt. Er beteuerte zudem, selber nichts von der Annahme unversteuerter Gelder gewusst zu haben.