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Donnerstag, 27. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen hält den FED-Kurs zur Stimulierung der Konjunktur weiter für angemessen. Dies sagte sie vor dem Senats-Ausschuss. Gleichzeitig deutete sie auf eine Ende der Hilfe hin.

Gerhard Niesslein verlässt das Unternehmen per Ende Februar. Samih Sawiris wird Orascom bis auf weiteres selber leiten.

Senator Carl Levin und der stellvertretende Justizminister James Cole lieferten sich bei der Anhörung gestern Nacht teils heftige Wortgefechte. Ein Auszug.

Nach dem Topmanagement der Credit Suisse mussten auch Spitzenbeamte der Justizbehörde dem Senatsausschuss Rede und Antwort stehen. Senator Carl Levin hielt sich nicht zurück.

Dem Bankpersonalverband passt nicht, dass CS-Angestellte in den USA als Sündenböcke herhalten müssen. Es sei wenig glaubhaft, dass die Geschäftsleitung von nichts gewusst habe.

Abfuhr, Verwischungstaktik, Schalk: Wie sich die CS-Manager in den Augen der Medien geschlagen haben und was es mit dem Twitter-Scherz auf sich hat.

Scharfzüngig, präzis und extrem gut vorbereitet – so bewertet der in den USA lehrende Finanzprofessor Alfred Mettler den Auftritt von Senator Carl Levin. Und der Auftritt der Schweizer Banker?

Das Bruttoinlandprodukt ist auch im vergangenen Quartal gewachsen. Dazu haben insbesondere zwei Bereiche beigetragen.

Das Containerschiff der Zukunft kommt ohne Besatzung aus, versprechen Ingenieure. Die Schifffahrt soll sparsamer werden – und gar sicherer.

Die Verantwortlichen der Swiss Life machen auf Normalität. Das Geschäft mit wohlhabenden US-Personen sei weitgehend steuerkonform.

Die australische Fluggesellschaft Qantas flog in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres einen Verlust von knapp 190 Millionen Franken ein. Hohe Kosten und die harte Konkurrenz zwingen die Airline nun zum Handeln.

Die CS-Spitze sagte in Washington aus. Dort schiesst Senator Carl Levin scharf gegen die Credit Suisse, das Bankgeheimnis und auch die US-Politik.

Insolvenz? Betrug? Mt.Gox, die grösste Plattform für den Handel mit Bitcoins, war aus dem Internet verschwunden. Nun veröffentlichte der Chef des Unternehmens einige dürre Zeilen.

«Miini Region» ist das jüngste Kind im illustren Marken-Pot von Coop. Wann ist das Ganze zu viel des Guten?

Nach der weltweiten Aufregung im Netz über das Verschwinden einer der grössten Plattformen für die virtuelle Währung reagieren nun die realen Behörden.

Mit Spannung wird der heutige Auftritt von CS-Chef Brady Dougan vor dem US-Senat erwartet. Eine Stellungnahme der Grossbank gewährt bereits Einblick in die Aussagen des Amerikaners.

An der Börse zeigen die Credit-Suisse-Anleger nach der Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zu den Machenschaften der Bank in den USA Nerven.

Zum ersten Mal zeigt ein Dokument, wie tief die Credit Suisse ins Geschäft mit US-Kunden verstrickt war.

Das starke Jahresergebnis Swiss Life hat selbst Analysten überrascht. In der Folge schoss der Aktienkurs des Lebensbersicherers in Höhe.

Mit Mt. Gox verschwand eine bedeutende Händlerin der virtuellen Währung Bitcoin aus dem Internet. Millionen von Dollar sind womöglich verloren. Schweizer User sprechen von einer Marktbereinigung.

Bernanke-Nachfolgerin Janet Yellen hält den FED-Kurs zur Stimulierung der Konjunktur weiter für angemessen. Dies sagte sie vor dem Senats-Ausschuss. Gleichzeitig deutete sie auf eine Ende der Hilfe hin.

Gerhard Niesslein verlässt das Unternehmen per Ende Februar. Samih Sawiris wird Orascom bis auf weiteres selber leiten.

Senator Carl Levin und der stellvertretende Justizminister James Cole lieferten sich bei der Anhörung gestern Nacht teils heftige Wortgefechte. Ein Auszug.

Nach dem Topmanagement der Credit Suisse mussten auch Spitzenbeamte der Justizbehörde dem Senatsausschuss Rede und Antwort stehen. Senator Carl Levin hielt sich nicht zurück.

Dem Bankpersonalverband passt nicht, dass CS-Angestellte in den USA als Sündenböcke herhalten müssen. Es sei wenig glaubhaft, dass die Geschäftsleitung von nichts gewusst habe.

Abfuhr, Verwischungstaktik, Schalk: Wie sich die CS-Manager in den Augen der Medien geschlagen haben und was es mit dem Twitter-Scherz auf sich hat.

Das Bruttoinlandprodukt ist auch im vergangenen Quartal gewachsen. Dazu haben insbesondere zwei Bereiche beigetragen.

Scharfzüngig, präzis und extrem gut vorbereitet – so bewertet der in den USA lehrende Finanzprofessor Alfred Mettler den Auftritt von Senator Carl Levin. Und der Auftritt der Schweizer Banker?

Die australische Fluggesellschaft Qantas flog in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres einen Verlust von knapp 190 Millionen Franken ein. Hohe Kosten und die harte Konkurrenz zwingen die Airline nun zum Handeln.

Die Verantwortlichen der Swiss Life machen auf Normalität. Das Geschäft mit wohlhabenden US-Personen sei weitgehend steuerkonform.

Das Containerschiff der Zukunft kommt ohne Besatzung aus, versprechen Ingenieure. Die Schifffahrt soll sparsamer werden – und gar sicherer.

Die CS-Spitze sagte in Washington aus. Dort schiesst Senator Carl Levin scharf gegen die Credit Suisse, das Bankgeheimnis und auch die US-Politik.

Insolvenz? Betrug? Mt.Gox, die grösste Plattform für den Handel mit Bitcoins, war aus dem Internet verschwunden. Nun veröffentlichte der Chef des Unternehmens einige dürre Zeilen.

«Miini Region» ist das jüngste Kind im illustren Marken-Pot von Coop. Wann ist das Ganze zu viel des Guten?

Nach der weltweiten Aufregung im Netz über das Verschwinden einer der grössten Plattformen für die virtuelle Währung reagieren nun die realen Behörden.

Mit Spannung wird der heutige Auftritt von CS-Chef Brady Dougan vor dem US-Senat erwartet. Eine Stellungnahme der Grossbank gewährt bereits Einblick in die Aussagen des Amerikaners.

An der Börse zeigen die Credit-Suisse-Anleger nach der Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zu den Machenschaften der Bank in den USA Nerven.

Zum ersten Mal zeigt ein Dokument, wie tief die Credit Suisse ins Geschäft mit US-Kunden verstrickt war.

Das starke Jahresergebnis Swiss Life hat selbst Analysten überrascht. In der Folge schoss der Aktienkurs des Lebensbersicherers in Höhe.

«Forward Guidance» heisst die Zauberformel der Notenbanker seit der Krise. Die Wirkung des Konzepts ist weniger zauberhaft.