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Montag, 10. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweiz hat sich gegen die Personenfreizügigkeit entschieden. Wir zeigen fünf Wirtschaftsbereiche, die der Entscheid betrifft. Besonders die Tourismusbranche ist besorgt.

Der Detailhändler Coop baut sein Geschäft mit Sexspielzeugen aus und verkauft neu Vibratoren. Das passe nicht zu Coop, sagt hingegen Erotikmarkt-König Patrick Stöckli.

Nach Uli Hoeness und Alice Schwarzer steht nun auch der deutsche Fussballweltmeister Andreas Brehme im Verdacht, ein Schwarzgeldkonto zu haben. Er bestreitet die Vorwürfe.

Eine Genfer Rohstoff-Firma nahm Millionen aus dem griechischen Rüstungsskandal entgegen. Dabei soll es sich um Bestechungsgelder handeln.

350 Millionen Franken pro Jahr gehen Schweizer Flugpassagieren durch die Lappen, weil sie nicht ihre rechtmässigen Entschädigungen erhalten. Ein neues Unternehmen will das ändern.

Die Schulden fürs Mittagsmenu per SMS begleichen - schon bald könnte das Realität sein. Der Finanzdienstleister SIX tüftelt an Zahlungen per SMS. Das System könnte noch 2014 auf den Markt kommen.

Die Post überprüft mehrere Leistungen, zu denen sie gesetzlich nicht verpflichtet ist. Dazu gehört die Samstagszustellung, der Zustellungszeitpunkt und die Presseförderung.

Die rumänische Carpatair musste Insolvenz anmelden. Doch zuvor hatten eine Reihe Schweizer Wirtschaftspersönlichkeiten ziemlich viel Geld investiert. Das ist nun weg.

Carsten Spohr heisst der neue Chef der Lufthansa. Auch Swiss-CEO Harry Hohmeister galt lange als Nachfolgekandidat für Christoph Franz.

Mit einer Offensive wirbt die Swisscom für Kombiangebote aus Festnetz, Internet und TV. Wer das Paket bucht, kann aber nur noch über das Internet telefonieren.

Die Bank Vontobel spricht beim Gewinnrückgang von einem Prozent von einem respektablen Ergebnis. Vor allem die Schliessungen im Ausland hätten zum tieferen Gewinn geführt.

Die Europäische Zentralbank EZB lässt den Leitzins unverändert. Doch die EZB und ihr Chef Mario Draghi sind aufgrund der drohenden Deflationsgefahr weiter gefordert.

Das Karriere-Netzwerk LinkedIn wuchs innerhalb von drei Monaten stärker als etwa Twitter. Auch der Umsatz konnte gesteigert werden. Doch den Anlegern zeigen sich enttäuscht.

Jedes Jahr unterstützt PostFinance schweizweit Eishockeyturniere für Kinder ab fünf Jahren. Natürlich geht es dabei vor allem um Spass.