Alice Schwarzer hatte offenbar deutlich mehr Schwarzgeld in der Schweiz angelegt als bisher angenommen. Ausserdem wurde bekannt, bei welcher Bank sie das Konto angelegt hatte.
In Zeiten des Umbruchs ist die Lähmung der Bankiervereinigung besonders verhängnisvoll. Eine Analyse.
Serge Gaillard, Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, über die Zuwanderung und den Druck der EU.
Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher hält nichts von der Kritik an Steuersparvehikeln. Der Chemiekonzern unterhält selbst eine Gesellschaft in Guernsey und hat damit 3 Millionen Franken gespart.
Häuser aus Bienenwabenpapier, Menschen als Energiequelle: Der Davoser Erfinder Erich Chiavi will mit einer futuristischen Hügelstadt unser Zusammenleben revolutionieren.
In einem Interview äussert sich Johann Schneider-Ammann erstmals zur Offshore-Debatte. Die Steuern zu optimieren sei nicht nur legitim, sondern nötig, sagt der Bundesrat.
Zum vierten Mal innert dreier Jahre konnte sich der US-Kongress nicht auf eine neue Schuldenobergrenze einigen, die Zahlungsunfähigkeit droht. Auch vom Arbeitsmarkt kamen schlechte Nachrichten.
Zu Olympia wird das Logo bei Google noch bunter als sonst – ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen. Warum man nicht sofort in Begeisterungsstürme ausbrechen sollte, wenn ein Internetgigant Farbe bekennt.
Nach monatelanger Suche ernannte die Lufthansa einen Airbus-Piloten zum Nachfolger von Christoph Franz. Der 47-Jährige ist ein Eigengewächs.
Die Bank der Zürcher Bürger beruft sich auf ihren Gründervater. Die ZKB soll eine Universalbank bleiben, mit Handel und Vermögensverwaltung. Das steht im Widerspruch zu ihrem Leistungsauftrag.
Der Europäische Gerichtshof muss entscheiden, ob die Krisenpolitik der Europäischen Zentralbank mit dem EU-Recht vereinbar ist. Einschätzungen des deutschen Europarechtlers Matthias Ruffert.
Die Staatsbank will bis 2015 weltweit die Steuergesetze einhalten. Sie trennt sich deshalb von 9000 Kunden mit ausländischem Wohnsitz.
Das höchste deutsche Gericht sieht «gewichtige Gründe» dafür, dass das Anleihenprogramm der EZB nicht mit EU-Recht vereinbar ist. Die Märkte reagierten kurzfristig nervös.
Im US-Prozess gegen den Schweizer Raoul Weil muss der Angeklagte vier Millionen Seiten an Beweismaterial sichten. Das hat Folgen.
Die grösste Kreditblase aller Zeiten bläht sich zurzeit in China auf: Wann wird sie platzen? Oder kann das die Zentralregierung verhindern?
iO von Swisscom kommt nicht in die Gänge: Im Schnitt versendet jeder Nutzer nur zwei Nachrichten pro Monat. Das soll sich nun ändern.
Die Ammann-Gruppe steht wegen ihrer Offshoregesellschaften in der Kritik. Allerdings: Solche Konstrukte waren – zumindest in der Vergangenheit – üblich bei Schweizer Konzernen. Das zeigt eine Analyse von 2008.
Das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers untersuchte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von 40 Ländern. Die Schweiz schneidet sehr gut ab.
Apple-Chef Tim Cook war vom Absturz der eigenen Aktie nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen überrascht. Der iPhone-Hersteller beschloss, den eigenen Kurs «aggressiver» zu stützen.
Das Karriere-Netzwerk LinkedIn konnte im vierten Quartal 18 Millionen Mitglieder dazu gewinnen und zählt nun 277 Millionen User. Dennoch waren die Anleger von den veröffentlichten Zahlen enttäuscht.
Alice Schwarzer hatte offenbar deutlich mehr Schwarzgeld in der Schweiz angelegt als bisher angenommen. Ausserdem wurde bekannt, bei welcher Bank sie das Konto angelegt hatte.
In Zeiten des Umbruchs ist die Lähmung der Bankiervereinigung besonders verhängnisvoll. Eine Analyse.
Serge Gaillard, Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, über die Zuwanderung und den Druck der EU.
Die Ammann-Gruppe, die einst von Bundesrat Johann Schneider-Ammann geführt wurde, hat sich keiner illegalen Steuertricks bedient. Alle Veranlagungen des Unternehmens sind laut Steuerbehörde in Ordnung.
Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher hält nichts von der Kritik an Steuersparvehikeln. Der Chemiekonzern unterhält selbst eine Gesellschaft in Guernsey und hat damit 3 Millionen Franken gespart.
Häuser aus Bienenwabenpapier, Menschen als Energiequelle: Der Davoser Erfinder Erich Chiavi will mit einer futuristischen Hügelstadt unser Zusammenleben revolutionieren.
In einem Interview äussert sich Johann Schneider-Ammann erstmals zur Offshore-Debatte. Die Steuern zu optimieren sei nicht nur legitim, sondern nötig, sagt der Bundesrat.
Zum vierten Mal innert dreier Jahre konnte sich der US-Kongress nicht auf eine neue Schuldenobergrenze einigen, die Zahlungsunfähigkeit droht. Auch vom Arbeitsmarkt kamen schlechte Nachrichten.
Die Ammann-Gruppe steht wegen ihrer Offshoregesellschaften in der Kritik. Allerdings: Solche Konstrukte waren – zumindest in der Vergangenheit – üblich bei Schweizer Konzernen. Das zeigt eine Analyse von 2008.
Die vom grössten Schweizer Telekomanbieter lancierte App iO kommt nicht richtig in die Gänge: Im Schnitt versendet jeder Nutzer nur zwei Nachrichten pro Monat. Der neue Swisscom-Chef Urs Schaeppi hat Massnahmen angekündigt.
Zu Olympia wird das Logo bei Google noch bunter als sonst – ein Zeichen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen. Warum man nicht sofort in Begeisterungsstürme ausbrechen sollte, wenn ein Internetgigant Farbe bekennt.
Nach monatelanger Suche ernannte die Lufthansa einen Airbus-Piloten zum Nachfolger von Christoph Franz. Der 47-Jährige ist ein Eigengewächs.
Für die Schweizer Exportwirtschaft ist Russland ein wachsender Absatzmarkt. Korruption ist weiterhin ein Problem.
Die Bank der Zürcher Bürger beruft sich auf ihren Gründervater. Die ZKB soll eine Universalbank bleiben, mit Handel und Vermögensverwaltung. Das steht im Widerspruch zu ihrem Leistungsauftrag.
Die Gstaader Bergbahnen präsentierten den Gemeinden ihr neues Strategiepapier. Im darin enthaltenen Leitbild steht auch geschrieben, dass der Kunde der Massstab für die künftige Geschäftstätigkeit darstelle.
Der Europäische Gerichtshof muss entscheiden, ob die Krisenpolitik der Europäischen Zentralbank mit dem EU-Recht vereinbar ist. Einschätzungen des deutschen Europarechtlers Matthias Ruffert.
Die Staatsbank will bis 2015 weltweit die Steuergesetze einhalten. Sie trennt sich deshalb von 9000 Kunden mit ausländischem Wohnsitz.
Das höchste deutsche Gericht sieht «gewichtige Gründe» dafür, dass das Anleihenprogramm der EZB nicht mit EU-Recht vereinbar ist. Die Märkte reagierten kurzfristig nervös.
Im US-Prozess gegen den Schweizer Raoul Weil muss der Angeklagte vier Millionen Seiten an Beweismaterial sichten. Das hat Folgen.
Die grösste Kreditblase aller Zeiten bläht sich zurzeit in China auf: Wann wird sie platzen? Oder kann das die Zentralregierung verhindern?