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Donnerstag, 06. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Prozess gegen das frühere Konzernleitungsmitglied der UBS Raoul Weil wird am 14. Oktober 2014 beginnen. Dies setzte das zuständige Bundesbezirksgericht in Fort Lauderdale am Donnerstag fest. Die Verteidigung muss täglich 30 000 Seiten verarbeiten.

Die Schweizer Giessereien haben 2013 insgesamt 4,4% geringere Volumen abgeliefert. Laut Verband hat sich die Stimmung indes stabilisiert, wobei das Bild aber sehr heterogen bleibt.

Die Rundumerneuerung der Lastwagenpalette sowie die schwache Nachfrage nach Bussen und Baumaschinen hat Volvo im vergangenen Jahr belastet. Der Konzern baut daher nochmals 2400 Stellen ab. CEO Olof Persson ist überzeugt, dass das Schlimmste überstanden ist.

Daimler hat das Geschäftsjahr 2013 besser als erwartet abgeschlossen. Es ist Zug in den Konzern gekommen. Die Firmenführung gibt sich daher für die Absatz- und Gewinnaussichten sehr zuversichtlich.

Die Schweizer Exporte sind 2013 gegenüber dem Vorjahr praktisch konstant geblieben. Unternehmen verkauften vornehmlich mehr Kaffee, Medikamente und Präzisionsinstrumente ins Ausland.

Die Leitzinsen in Europa bleiben tief. Neue Instrumente kommen höchstens zum Einsatz, wenn sich der Nebel etwas lichtet. Nebst der Preisentwicklung beschäftigt die EZB auch die Volatilität an den Finanzmärkten der Schwellenländer.

Mit einem Reingewinn von 267 Mio. Fr. hat die Credit Suisse im Schlussquartal ein schwaches Ergebnis abgeliefert. Die Dividende fällt mit 70 Rappen je Aktie zudem mager aus.

Der Schweizer Aktienmarkt notiert am Donnerstagnachmittag klar im Plus. Der Swiss-Market-Index ist mit leichten Gewinnen in den Handel gestartet und legte nach der ersten Handelsstunde deutlicher zu. Unternehmensergebnisse und technische Faktoren treiben die Kurse.

Emmi ist 2013 - wie gewohnt - im Ausland stark gewachsen. Eher ungewohnt ist dagegen, dass der Milchverarbeiter auch am Heimmarkt zugelegt und dabei vom aufblühenden Käsegeschäft profitiert hat.

Das Geschäftsjahr 2013 sei solide verlaufen, lässt sich der Swisscom-Chef Urs Schaeppi zitieren. Und manche Entwicklungen machen Hoffnung, dass dem Telekomanbieter die Kehrtwende gelingen könnte.