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Sonntag, 02. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Welt ganz ohne Bargeld und Warteschlangen an der Kasse - das soll laut Paypal-Chef David Marcus schon in wenigen Jahren Realität sein. Doch ist die Schweiz bereit dafür?

Die Korruptionsaffäre des SECO zieht weitere Kreise. Sowohl der Kanton Zug als auch der Kanton Zürich überprüfen nun, ob ihre Justizdirektionen ebenfalls vom Skandal betroffen sind.

Die IT-Unternehmer, die in der Korruptionsaffäre mit dem Seco in Verbindung stehen, führen ein schillerndes Leben. Während einer ein leidenschaftlicher Pokerspieler ist, vergnügt sich der andere mit schnellen Autos.

Das IT-Unternehmen, dem diverse Verfehlungen bezüglich der Korruptionsaffäre rund um das Seco vorgeworfen werden, soll sechs Kantone und über 70 Gemeinden als Kunden haben.

Im umkämpften Modegeschäft will Globus mit neuen Läden nur für Frauen einsteigen. Geplant sind Filialen im mehreren Städten. Dahinter stecken Expansionspläne der Globus-Besitzerin Migros.

Neue Details zum Korruptionsverdacht im Seco: Der Schaden, der durch die Mauscheleien entstand, geht in die Millionen. Die Margen sind jenseits von allem, was üblich ist.

Die Würfel sind gefallen: Die Division Metco geht an OC Oerlikon. Die Transaktion bewertet Sulzer Metco mit einem Wert von einer Milliarde Franken.

Ein Informatiker des Bundes liess sich für IT-Aufträge schmieren: mit edlem Wein oder VIP-Reisen. Und sogar sein Schützenverein profitierte, sagt ein Insider zu 20 Minuten.

Aufgrund des am Mittwoch bekannt gewordenen Korruptionsfalls hat das Staatssekretariat für Wirtschaft den betroffenen Mitarbeiter freigestellt. Zudem hat man Strafanzeige eingereicht.

Ab dem 2. Quartal 2014 können Sunrise-Kunden ihre Handyverträge zu jedem Zeitpunkt auflösen oder den Tarif wechseln. Konsumentenschützer begrüssen die Änderung.

Wer im Telefonverzeichnis mehr als bloss Namen und Adresse bekanntgeben will, muss dafür zahlen. Zu viel, wie Preisüberwacher Meierhans findet.

Der finnische «Angry Birds»-Hersteller bastelt an seinem Imperium: Die zornigen Vögel gibt es auf unzähligen Fanartikeln. Nun kommt eine «Angry Birds»-Limonade in den Schweizer Handel.

Der heutige Verwaltungsratspräsident des Reisekonzerns Kuoni - Henning Boysen - tritt bei der nächsten Wahl nicht mehr an. Sein Amt soll Heinz Karrer übernehmen.

Wer im Internet unterwegs ist, muss seinen Computer unbedingt gegen Bedrohungen schützen. Besonders wenn über das Gerät auch Finanztransaktionen getätigt werden.