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Samstag, 01. Februar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In vier Schweizer Hotels sollen Gäste schon bald mit einer App einchecken und ihre Zimmertür öffnen können. Laut Sicherheitsexperten hätten Einbrecher dann aber leichtes Spiel.

Die Korruptionsaffäre des SECO zieht weitere Kreise. Sowohl der Kanton Zug als auch der Kanton Zürich überprüfen nun, ob ihre Justizdirektionen ebenfalls vom Skandal betroffen sind.

DerAffäre im Seco wirft ein schlechtes Licht auf die Vergabepraxis bei Bundesaufträgen. Der IT-Mann schaffte es immer wieder, derselben Firma Aufträge zuzuschanzen. Wie ist das möglich?

Händler trauten ihren Augen nicht, als sie die Ausschläge der HSBC-Aktie am Donnerstag sahen. Schuld war der Fehler eines einzelnen Traders. Er dürfte ihn teuer zu stehen kommen.

Der Energiekonzern Alpiq konkretisiert sein Sparprogramm und baut 200 Stellen ab. Zwei Drittel der betroffenen Arbeitsplätze sind in der Schweiz, ein Drittel im Ausland.

Neue Details zum Korruptionsverdacht im Seco: Der Schaden, der durch die Mauscheleien entstand, geht in die Millionen. Die Margen sind jenseits von allem, was üblich ist.

Die Würfel sind gefallen: Die Division Metco geht an OC Oerlikon. Die Transaktion bewertet Sulzer Metco mit einem Wert von einer Milliarde Franken.

Ein Informatiker des Bundes liess sich für IT-Aufträge schmieren: mit edlem Wein oder VIP-Reisen. Und sogar sein Schützenverein profitierte, sagt ein Insider zu 20 Minuten.

Aufgrund des am Mittwoch bekannt gewordenen Korruptionsfalls hat das Staatssekretariat für Wirtschaft den betroffenen Mitarbeiter freigestellt. Zudem hat man Strafanzeige eingereicht.

Ab dem 2. Quartal 2014 können Sunrise-Kunden ihre Handyverträge zu jedem Zeitpunkt auflösen oder den Tarif wechseln. Konsumentenschützer begrüssen die Änderung.

Wer im Telefonverzeichnis mehr als bloss Namen und Adresse bekanntgeben will, muss dafür zahlen. Zu viel, wie Preisüberwacher Meierhans findet.

Der finnische «Angry Birds»-Hersteller bastelt an seinem Imperium: Die zornigen Vögel gibt es auf unzähligen Fanartikeln. Nun kommt eine «Angry Birds»-Limonade in den Schweizer Handel.

Der heutige Verwaltungsratspräsident des Reisekonzerns Kuoni - Henning Boysen - tritt bei der nächsten Wahl nicht mehr an. Sein Amt soll Heinz Karrer übernehmen.

Wer im Internet unterwegs ist, muss seinen Computer unbedingt gegen Bedrohungen schützen. Besonders wenn über das Gerät auch Finanztransaktionen getätigt werden.