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Mittwoch, 29. Januar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die US-Notenbank gibt sich zunächst unbeeindruckt vom Währungsverfall und nervösen Finanzmärkten in einigen Schwellenländern. Kurz vor dem Abschied von Ben Bernanke wird die Geldpolitik noch einmal vorsichtig verschärft.

Russlands Wirtschaftswachstum hat sich im vergangenen Jahr verlangsamt. Zwar wuchs die Wirtschaft 2013 um 1,4 Prozent, wie der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Alexej Uliukajew, am Mittwoch nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax sagte.

Der traditionsreiche italienische Autobauer Fiat kehrt seinem Heimatland den Rücken. Der neue Konzern Fiat Chrysler Automobiles verlegt seinen rechtlichen Firmensitz in die Niederlande. Aus steuerlichen Gründen will die Firma auch einen Sitz in Grossbritannien haben.

In ganz Europa legen Fluglotsen die Arbeit nieder, um gegen Pläne der EU zur Liberalisierung der Flugüberwachung zu protestieren. Die Schweiz ist davon nur am Rande betroffen.

UZWIL. Der Industriekonzern Bühler hat 2013 leichte Einbussen erlitten: Gegenüber dem starken Vorjahr sank der Umsatz um 3,6 Prozent auf 2,32 Mrd. Franken. Nach drei Jahren mit starkem Wachstum ist 2013 damit das erste Jahr mit einem rückläufigen Umsatz.

Die Schweiz suspendiert die Sanktionen gegenüber dem Iran punktuell. Dies hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Er passt damit das Schweizer Sanktionsregime jenem der EU an.

Samsung setzt verstärkt auf eigene Läden in Europa. Zusammen mit dem britischen Händler Carphone Warehouse sollen über 60 Geschäfte in sieben Ländern betrieben werden. Die Partner hatten bereits im vergangenen Jahr bei drei Läden in Spanien kooperiert.

Novartis-Geschäftsführer Joseph Jimenez verdiente im vergangenen Jahr rund 13 Millionen Franken. Damit hat sich dessen Lohn gegenüber dem Vorjahr kaum verändert.

Die EU-Kommission will das Risiko einschränken, das von Grossbanken für Staaten und Steuerzahler ausgeht, indem sie den Instituten den Eigenhandel verbietet. Dies sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Mittwoch.

STEINACH. Erstmals seit vier Jahren weist Hügli für 2013 wieder ein Umsatzwachstum aus. Der Umsatz des Ostschweizer Nahrungsmittelkonzerns erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 13,1 Prozent auf 367,3 Mio. Franken. Hauptgrund für das Wachstum war die Übernahme von Vogeley.

Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich seit vergangenem Sommer weiter abgekühlt. Die Gefahr einer Immobilienblase scheint derzeit gebannt.

Der Privatkonsum hat in der Schweiz nochmals kräftig an Dynamik gewonnen. Darauf deutet der UBS-Konsumindikator hin, der im Dezember von 1,40 auf 1,81 Indexpunkte gestiegen ist.

Die Pfister Arco Holding hat im vergangenen Geschäftsjahr 2013 einen Umsatzrückgang verzeichnet. Wachstum erzielte die Einrichtungsgruppe aber im Online-Bereich.

Das Warten hat in Diepoldsau ein Ende: Der Rechtsstreit mit dem Sanitärriesen Geberit ist beigelegt. Mit einem Auftritt an der Swissbau in Basel startete die Noventa-Tochterfirma Lapreva die Markteinführung ihres Dusch-WCs.

Graubünden hat dank der Verbindungsbahn zwischen Arosa und Lenzerheide ein neues Gross-Skigebiet. Die Verantwortlichen, die 50 Millionen Franken investierten, erhoffen sich mehr Skifahrer. Experten jedoch sind skeptisch. «Es ist ein ruinöses Wettrüsten im Gang», sagt Tourismus-Experte Dominik Siegrist.

STAAD/HÖCHST. Der Stuhlhersteller Längle Hagspiel stattet den Kantonsrat des Kantons Schwyz aus. Längle Hagspiel Schweiz erhielt bei einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag für die Ausstattung des Kantonratsaals Schwyz.

Viele Menschen glauben, eine gute Idee zu haben, wissen aber nicht, wie sie daraus ein Produkt entwickeln und dieses später auf den Markt bringen. «Manchen von diesen kreativen Köpfen können wir helfen», sagt Patrick Besserer, Managing Partner der Noventa AG in Diepoldsau.

Auch anderthalb Jahre nach ihrem Amtsantritt kämpft Yahoo-Chefin Marissa Mayer mit Problemen bei dem Internet-Pionier. Im Schlussquartal setzte sich der Rückgang der wichtigen Werbeeinnahmen fort.

China ist laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie zum grössten Absatzmarkt für Rotwein geworden. Im vergangenen Jahr konsumierten die Chinesen in absoluten Zahlen mehr Rotwein als die Franzosen.

Die europäischen Offshore-Windparks wachsen weiter. Vor allem britische Meeres-Windräder erzeugten 2013 mehr Strom als noch im Jahr zuvor. In Deutschland setzt sich der Ausbau nur schleppend fort.