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Montag, 06. Januar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweiz ist zwar Innovationsweltmeisterin, hat aber ihr Potenzial für Firmengründungen nicht voll ausgeschöpft. Laut einer von Amway in Auftrag gegebenen Studie sank der Anteil der Schweizerinnen und Schweizer, die sich eine Firmengründung vorstellen konnten, 2013 auf rund 20%, während er 2012 noch bei 30% gelegen hatte.

Die Schweiz gehört zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an weiterbildungsaktiven Unternehmen. Gemäss der ersten derartigen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) haben 83% der Schweizer Firmen 2011 mindestens eine Weiterbildungsmassnahme unterstützt.

Das hat die jüngste Umfrage der know.ch ergeben, die im Oktober 2013 durchgeführt wurde.

Im Oktober haben sich die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz etwas erhöht. Den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zufolge waren Ende Oktober bei den regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) rund 133'443 Erwerbslose gemeldet und damit 2'371 mehr als im September.

Je höher in der Firmenhierarchie eine Position angesiedelt ist, desto grösser ist in der Schweiz der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Laut einer von jobup.ch veröffentlichten Studie verdienen männliche Führungskräfte 16% mehr als weibliche.

In der Schweiz können besonders KMU von der Nutzung des Internets profitieren. Laut einer Studie im Auftrag von ICTSwitzerland weisen diejenigen, die Web-Technologien intensiv nutzen, eine um 10% höhere Produktivität und ein doppelt so hohes Exportvolumen auf.

Neben den Grundlagen der Körpersprache vermittelt Ihnen dieses Seminar Möglichkeiten der Interpretation und zeigt: Nicht jede Geste bedeutet immer und überall dasselbe. Und Sie erfahren, wie Sie an Ihrer eigenen Körpersprache arbeiten und diese optimieren können.

(30.10.2013) Für das laufende Jahr ist bei der Zahl der Firmengründungen in der Schweiz mit einem absoluten Rekord zu rechnen. Laut Angaben der Consulting-Agentur Bisnode wird sich die Zahl der Neueintragungen im Handelsregister zwischen Januar und Dezember 2013 auf 40'530 Firmen belaufen.

Der neue Strategie-Leitfaden ist die praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Strategieentwicklung in Ihrem Unternehmen - vom Projektstart bis zur Umsetzung.

In der Schweiz begegnen die KMU der wachsenden Konkurrenz anders als im Ausland. Laut einer Studie der Zurich Versicherung setzen die Schweizer Firmen vor allem auf neue Produkte und die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.

In der Schweiz werden die Angestellten im kommenden Jahr von einer markanteren Erhöhung der Reallöhne profitieren als in den übrigen Ländern Europas. Die von Aon Hewitt veröffentlichte Studie Salary Increase Survey zeigt auf, dass den Mitarbeitenden der Schweizer Unternehmen ein Anstieg um 1,8% zugutekommen wird.

(23.10.2013) Trotz einer steigenden Auslandsnachfrage nimmt der Optimismus der Schweizer Unternehmerinnen und Unternehmer leicht ab. Der KMU-Exportindikator von Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise steht zu Beginn des vierten Quartals bei 59,3 Punkten, drei Monate zuvor waren es noch 63,4 Punkte.

Der Fachkräftemangel ist eine der Hauptsorgen der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland. Laut Schätzungen der Agentur Ernst & Young lagen die mit diesem Phänomen verbundenen Umsatzeinbussen Mitte 2013 bei EUR 33 Milliarden.

Die Nachfolgefrage beschäftigt 11,7% der Schweizer KMU. Laut einer von Bisnode durchgeführten Studie brauchen 54'953 im Handelsregister eingetragene Unternehmen in nächster Zeit einen neuen Eigentümer, Gesellschafter oder Verwaltungsrat.

Die Internationalisierung, die lange den grossen Firmen vorbehalten war, wird auch für kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz zunehmend reizvoll. Gemäss einer Studie der Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HEG-FR) hängt der Auslandserfolg eines KMU erheblich von der Erfahrung seiner Manager ab.

Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einem Gesetzesentwurf, der sehr grossen Banken den Eigenhandel verbieten will. Zudem sollen die Aufseher die Ausgliederung anderer Handelsgeschäfte verfügen können.

Der Verlust der Nationalbank bringt die Budgets von Bund und Kantonen durcheinander. Vor allem für die Kantone wird die bereits angespannte Haushaltslage nun noch schwieriger.

Manche rechnen bei einem «Short-Squeeze» wie im vergangenen Jahr mit deutlich steigenden Preisen beim gelben Edelmetall.

Die US-Notenbank fährt ihr Programm für Anleihenkäufe zurück. Die Finanzmarktexperten Robert Barbera vom Johns Hopkins Center for Financial Economics und David Bianco, Deutsche Bank, raten den Anlegern deshalb, auf Kursrückschläge zu warten und diese als Kaufgelegenheit zu nutzen

In den USA läuft das Autogeschäft fast schon wieder so gut wie vor der Finanzkrise. Dank Restrukturierungen und reger Nachfrage stehen die drei Detroiter Konzerne solid da.