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Donnerstag, 02. Januar 2014 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wer zu Weihnachten eine Smartbox geschenkt bekommen hat, könnte sich freuen - eigentlich. Denn die Gutscheine in der Box verfallen schon nach 18 Monaten.

Immer häufiger halten Anleger Industriemetalle in sogenannten Schattenlagern versteckt. Gelangen die Metalle auf den Markt, kann dies zu einem plötzlichen Preissturz führen.

Noch nie war das Sparpotenzial höher: Die Schweizer könnten mit günstigeren Handy-Abos 3,1 Milliarden Franken sparen. Grund sind überteuerte Flatrate-Angebote.

Für 1,27 Milliarden Euro übernimmt der italienische Automobilkonzern Fiat den amerikanischen Autobauer Chrysler. Fiat erwarb damit die fehlenden 41,4 Prozent der Anteile.

Die Letten erhalten den Euro und in Brüssel wird das als historisch gefeiert. Aber nicht alles ist eitel Sonnenschein. Der Bankensektor schwimmt geradezu in schmutzigen Geldern.

Seit dem 1. Januar bezahlen auch die Letten mit der europäischen Gemeinschaftswährung. Heissen wird der Euro in dem Land jedoch anders.

Frieden im US-Steuerstreit? Die Rückkehr der deutschen Gäste oder Schluss mit Preiskampf im Detailhandel? Was die Schweizer Wirtschaft erwartet - ein Ausblick auf fünf Branchen.

Kurz vor Jahresende hat Warren Buffett nochmals zugeschlagen: Der US-Starinvestor kauft für 1,4 Milliarden Dollar dem Tankstellenbetreiber Phillips 66 eine Tochtergesellschaft ab.

Die Eurozone hat ein neues Mitglied. Lettland ist ab sofort das 18. Land, in dem mit dem Euro bezahlt wird. Doch die Letten nennen ihre neue Währung ein wenig anders.

Die Swiss Private Hotel AG will für die Luxushotels der Victoria Jungfrau Collection 277 Franken pro Aktie bezahlen und bietet damit mehr als der bisherige Interessent Aevis.

Einigug im Streit mit Fannie Mae. Die US-Grossbank Wells Fargo zahlt dem Immobilienfinanzierer 591 Millionen Dollar. Damit seien praktisch alle Streitigkeiten erledigt.

Diesen Silvester können Hobby-Feuerwerker nochmals richtig böllern. Ab dem 1. Januar brauchts für die grossen Knaller eine Prüfung.

Der Apple-Chef Tim Cook spürt die verschärfte Konkurrenz im eigenen Portmonnaie. 2013 gab es keine Lohnerhöhung. Er verdiente ungefähr gleich viel wie im Vorjahr - 4,25 Millionen Dollar.

Elmar Mock ist einer der Erfinder der Swatch. Der Westschweizer hat in Biel Creaholic aufgebaut, eine Innovationsfabrik. Was KMU von ihm lernen können.

Die wachsende Nachfrage in der Volksrepublik China macht Kakaobohnen weltweit knapp. Spekulanten treiben die Preise noch zusätzlich an.

Der italienische Autobauer Fiat ist nach viereinhalb Jahren Vorarbeit bei Chrysler am Ziel. Der Turiner Traditionskonzern kauft für 4,35 Mrd. $ die restlichen 42% an dem amerikanischen Unternehmen.

Nirgendwo wachsen die Konsumentenschichten so rasch wie in Afrika. Der Privatkonsum gilt als grösste Geschäftschance auf dem Kontinent. Der Lebensmittelkonzern Nestlé will sich vom steigenden verfügbaren Einkommen ein Stück abschneiden.

Den japanischen Sake-Brauern bricht – wegen der alternden Bevölkerung und der geänderten Trinkgewohnheiten der Jungen – der Heimmarkt weg. Deshalb versuchen sie, ihr Produkt dem Ausland schmackhaft zu machen.

Die Autoverkäufe in Frankreich sind 2013 um 5,7% eingebrochen. Die Zahl liegt so tief wie zuletzt 1998. In diesem Jahr hofft man generell auf eine Stabilisierung.

Auch mit der neuen Verfassung bleibt das Wirtschaftsimperium der ägyptischen Armee unangetastet. Probleme schafft aber nicht die Marktmacht der Generäle, sondern ihr Land-Monopol und eine unklare Bewilligungs-Praxis für Investitionen.

Die Stadt Lausanne hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt und ist stark gewachsen. Die Preise für Wohneigentum kletterten entsprechend. Inzwischen zeichnet sich eine leichte Beruhigung ab.

Mit der Übernahme der europäischen Einheitswährung am Neujahrstag erreicht Lettland ein Ziel, an dem die politische Führung auch in der tiefsten Rezession nicht rüttelte. Der Reformweg des baltischen Staates ist jedoch nicht beendet.

Der deutsche Industriekonzern Siemens steht in Südamerika wegen Korruptionsvorwürfen am Pranger. Trotz Selbstanzeige in einem Kartellverfahren ist die erhoffte Straffreiheit aber alles andere als sicher.