Trotz des Smog-Alarms in Athen will die griechische Regierung die Steuern auf Heizöl nicht senken. Billigeres Heizöl sei "nicht die Lösung" für das Problem, sagte Finanzminister Giannis Stournaras am Mittwoch.
Wegen überhöhter Abrechnungen und irreführender Werbeversprechen muss American Express insgesamt 75,7 Millionen Dollar zahlen. Der Vergleich sieht vor, dass 59,5 Millionen Dollar an die 335'000 geschädigten Kunden gehen.
Acht Monate nach dem folgenschweren Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch haben vier internationale Einzelhandelsketten mit anderen Beteiligten einen Entschädigungsfonds aufgelegt. Der Umfang des Fonds beträgt 40 Millionen Dollar.
Im Kampf um die Kunden starten Händler den Ausverkauf schon Wochen vor Heiligabend. Das wäre früher gar nicht möglich gewesen. Das führt dazu, dass die Kunden länger mit dem Kauf zuwarten. Sind die Produkte auch wirklich günstiger geworden?
Auf dem Neuenburgersee könnten bald einmal drei Inseln mit Solarpanels schwimmen. Der Kanton Neuenburg hat Beschwerden der Berufsfischer gegen das Projekt der Neuenburger Energiefirma Viteos abgewiesen.
Die Schweizer Banken sollten nach Ansicht der Eidg. Finanzmarktaufsicht Finma noch dieses Jahr Geld für die Regelung des Steuerstreits mit den USA beiseite legen. Wie hoch die Rückstellungen für Anwaltskosten und mögliche Strafen sein sollen, liess ein Sprecher des Bankenaufseher am Dienstag aber offen.
Im Gerangel um ein Freihandelsabkommen der Schweiz mit Indien fordert Novartis-Chef Joe Jimenez den Patentschutz festzuschreiben. Fehle dieser im Vertragswerk, könnte dies Jobs in der Schweiz gefährden, falls die Herstellung mancher Produkte ins Ausland verlagert würde.
Ein Datendiebstahl bei der dänischen Polizei betrifft auch die Schweiz. Im Jahr 2012 hatten sich Hacker Zugriff verschafft auf das Schengener Informationssystem (SIS).
Den Banken kommen ihre Sünden teuer zu stehen: Amerikanische und europäische Aufsichtsbehörden verhängten in diesem Jahr Rekordstrafen in Milliardenhöhe gegen die Finanzinstitute. Nach Reuters-Schätzungen belaufen sich die Geldbussen insgesamt auf mehr als 43 Milliarden Dollar.
Der US-Ölgigant Chevron hat nun auch in Ecuador Einspruch gegen ein Gerichtsurteil eingelegt, das dem Konzern wegen schwerer Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet eine Milliardenstrafe auferlegt.
Die Affäre um den Direktor der Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist offenbar nach wenigen Tagen beendet. Bernard Kobler und seine Ex-Geliebte, die ihn der versuchten sexuellen Nötigung bezichtigte, haben sich geeinigt.
Von einem Hackerangriff auf die dänische Polizei ist offenbar auch das Bundesamt für Polizei (fedpol) betroffen. Welcher Art die gestohlenen Daten sind, ist bisher nicht klar. Der Diebstahl fand bereits 2012 statt und betraf alle Schengen-Staaten.
Der Handelsstreit zwischen Russland und der Europäischen Union geht möglicherweise in eine neue Runde. Das Wirtschaftsministerium in Moskau drohte am Montag mit einer Klage vor der Welthandelsorganisation WTO.
Der Walliser Finanzdirektor Maurice Tornay (CVP) gerät wegen einer Steueraffäre unter Druck. Ein Weinhändler, gegen den Ermittlungen wegen Steuerdelikten laufen, hatte die Dienste von Tornays Treuhandbüro in Anspruch genommen. SP und FDP fordern vom
Zwei Tage nach ihrer sofortigen Entlassung wegen eines rassistischen Tweets hat sich eine New Yorker PR-Managerin öffentlich entschuldigt. Die 30-Jährige hat offenbar die Wirkung von Twitter unterschätzt.
Der Pferdebestand hat in der Schweiz weiter zugenommen. Ende 2012 wurden 103'010 Equiden gezählt, also Pferde, Ponys, Esel, Maultiere und Maulesel. Seit 2002 hat sich der Bestand damit um 4 Prozent pro Jahr erhöht.
Bei der Banknotendruckerei von Orell Füssli läuft's weiterhin alles andere als rund. Haftungskosten aufgrund eines Banknotendiebstahls, Druckfehler und ungeplante Stillstände von Maschinen belasten das Ergebnis.
Das Bahnprojekt FABI findet breite Unterstützung und hat Befürworter in allen grossen Parteien. Ein Komitee aus SVP-Politikern und Autoimporteuren jedoch bekämpft die Vorlage, über die am 9. Februar abgestimmt wird.
Emmi geht mit dem US-amerikanischen Joghurthersteller siggi's eine strategische Partnerschaft ein. Emmi beteiligt sich mit rund 25 Prozent an dem 2005 im Bundesstaat New York gegründeten Unternehmen und übernimmt die Produktion von dessen Markensortiment.
Rund sechs Jahre verhandelte Apple mit dem weltgrössten Mobilfunk-Betreiber China Mobile, jetzt nimmt er schliesslich das iPhone ins Angebot. Damit schliesst Apple eine grosse Lücke und kann auf zukünftiges Wachstum hoffen.