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Sonntag, 24. November 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Finanzmärkte sind fokussiert auf die möglichen nächsten Schritte der Notenbanken. Verstärkt bemerkbare deflationäre Tendenzen stellen eine Herausforderung für die Geldpolitik dar.

Dem US-Detailhandel steht ein schwieriges Weihnachtsgeschäft bevor. Der Umsatz dürfte um drei Prozent zulegen, die Margen aber sinken und oftmals ins Minus rutschen. Viele Ladenketten erkaufen sich Marktanteile mit Niedrigstpreisen.

Das Basler KMU mit 800 Mitarbeitern hat extra eine Fabrik für die Pflaster gebaut. Sie sollten demnächst in der EU auf den Markt kommen.

Ein früherer Händler der Credit Suisse ist in New York zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Dem 40-Jährigen werden schwerwiegende Falschbuchungen vorgeworfen.

Puerto Rico hat Staatsschulden, die das Einkommen der Insulaner übersteigen. Das US-Territorium steckt seit 2006 in einer Rezession. Eine verfehlte Wirtschaftspolitik und der Verlass auf Zuschüsse aus Washington haben zur Misere beigetragen.

Sollten die Staaten die Klimapolitik ernst nehmen, würden nicht mehr alle bekannten Reserven an fossilen Treibstoffen genutzt werden. Laut nachhaltig orientierten Investoren ist dies ein Problem für das Geschäftsmodell der Energiekonzerne.

Der Bundesrat habe die Minder-Initiative nicht sauber umgesetzt, sagt das Initiativkomitee. Eine nüchterne Betrachtung führt zum gegenteiligen Schluss. Einzelne Punkte sind jedoch diskutabel.

Der Swiss-Market-Index hat in der vergangenen Woche 0,9% verloren. Angesichts der weiterhin sehr expansiven Geldpolitik blasen die Börsianer aber keine Trübsal.

Italien, Spanien und weitere «Risiko-Staaten» wollen auf die Kritik der EU-Kommission an ihren Budgetplänen eingehen. Aus Sicht der Euro-Gruppe zeigt der Gruppendruck Wirkung.

Tausende Reiter sind am Sonntag in Paris mit Ponys gegen die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ab Januar aufmarschiert. Ihr Protestzug richtete sich gegen ein Regierungsdekret vom 13. November für eine höhere Abgabe auf alle Reitaktivitäten.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat bisher nicht öffentlich bekannte Zahlen zur Ausfuhr besonderer militärischer Güter publiziert.

Der neue Swisscom-Konzernchef Urs Schaeppi ist ins Visier der Steuerbehörden geraten. Obwohl er sein Wohneigentum in Kehrsatz BE behielt, hat Schaeppi 2009 sein Steuerdomizil ins steuergünstige Zug verlegt, nun kehrt er zurück.

Bei Fiscal-IT, dem neuen IT-Projekt der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV), arbeiten mindestens sechs Firmen mit, die schon beim Vorgängerprojekt Insieme am Werk waren.

Im Atomstreit mit dem Iran versuchen die Aussenminister der beteiligten Staaten in Genf den Brückenschlag. Im Bemühen um eine Überganglösung sollen verbliebene Differenzen ausgeräumt werden. Unterhändler zeigten sich am Samstag vorsichtig optimistisch.

Die Pannenserie beim Boeing-Hoffnungsträger 787 Dreamliner reisst nicht ab. Der US-Flugzeughersteller warnt nun 15 Fluggesellschaften, dass bei einigen ihrer Modelle im Winter die Vereisung von Triebwerken droht.

Microsoft hat von seiner neuen Spielkonsole Xbox One am ersten Tag mehr als eine Million Geräte verkauft. Bei den meisten Händlern sei die neue Xbox damit zunächst ausverkauft, teilte der Software-Riese mit.

Von wegen Super-Yacht. Heute zählt als Statussymbol ein protziges Luxushotel. Ein grosser Teil der Schweizer Hotelperlen befindet sich heute in den Händen von vermögenden Erben oder neureichen Unternehmern aus dem Ausland.

Nach der schweren Explosion wegen eines Lecks an einer Ölpipeline in Ostchina ist die Zahl der Toten bis Samstagmorgen auf mindestens 47 gestiegen. 166 Menschen seien zudem verletzt worden, berichteten die Medien unter Berufung auf die Behörden.

Ein früherer Händler der Credit Suisse ist am Freitag in New York zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Dem 40-Jährigen werden schwerwiegende Falschbuchungen vorgeworfen.

Grosskonzerne finanzieren internationale Schulen, um für Expats attraktiv zu sein. Roche will sogar einen eigenen, exklusiven Kindergarten eröffnen. Allgemein steigt der Anteil an Privatschülern in der ganzen Schweiz.

Der britische Erfinder Tim Berners-Lee, durch dessen Ideen das Internet populär wurde, hat vor einer zu starken "Überwachung" dieses Mediums gewarnt. Das Internet und die sozialen Online-Netzwerke brächten die Menschen dazu, sich verstärkt zusammenzuschliessen.

Bei den Atomgesprächen der 5+1 mit dem Iran in Genf ist am Freitag weiter um eine Übergangslösung gerungen worden. Nachdem sich die iranische Seite am Vortag noch skeptisch gegeben hatte, wurde der Ton wider versöhnlicher.

Benutzer des öffentlilchen Verkehrs (ÖV) können ab Mitte 2015 eine Chip-Karte anstelle von GA oder Halbtax benutzen. Mit der Einführung des «Swiss Pass» wird der erste Schritt in Richtung elektronisches Billett für öffentliche Verkehrsmittel getan.

Die Discount-Kette Aldi Suisse erhöht auf das nächste Jahr die Löhne für ihre Mitarbeiter um 2,1 Prozent. Der Mindestlohn steigt von 4112 Fr. auf 4200 für ein Vollzeitpensum.

Ryanair kehrt zurück in die Schweiz: Im kommenden Frühjahr nimmt der irische Billigflieger nach vierjährigem Unterbruch den Flughafen Basel-Mülhausen wieder in sein Streckennetz auf. Angeboten werden vorerst zwei Destinationen.

Die EU-Kommission verdächtigt mehrere Container-Reedereien der verbotenen Preisabsprache zum Schaden der Konsumenten. Die Brüsseler Wettbewerbshüter nehmen deshalb die Geschäftspraktiken der Unternehmen in einem Kartellverfahren unter die Lupe.

Die Siedlungsfläche in der Schweiz, also Flächenverbrauch, hat innert 24 Jahren um 584 Quadratkilometer zugenommen. Das entspricht der Grösse des Genfersees oder zehnmal der Fläche Manhattans. Auch die Waldfläche ist grösser geworden.

Auf einer Baustelle für Mehrfamilienhäuser in Altstätten im St. Galler Rheintal hat die Gewerkschaft Unia einen Fall von Lohndumping aufgedeckt: Fünf Gipser aus der Slowakei waren seit Oktober dort beschäftigt, ohne einen Franken Lohn zu erhalten.

Der Pharmakonzern Novartis wird in den nächsten zwei Jahren über ein Aktienrückkaufprogramm mit 5 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückgeben. Zudem will das Pharmaunternehmen höhere Dividenden ausbezahlen.