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Freitag, 22. November 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Braucht die Welt eine neue Kaffeehauskette? Ja, denkt man in Südkorea. Und setzt dabei ausgerechnet auf Kartoffeln.

Ein neuer Fall von Industriespionage sorgt für Wirbel: Der US Grosskonzern Walmart interessiert sich für die sexuellen Vorlieben seiner Rivalen.

Der Kaffeepreis ist auf dem niedrigsten Stand seit über vier Jahren. Was die Kunden freuen dürfte, bringt die Bauern in den Anbaugebieten in arge Schwierigkeiten.

Gewerkschaften fordern mit einer Initiative einen Mindestlohn von 4000 Franken pro Monat. Aldi Suisse toppt nun diese Lohnforderung und zahlt je nach Region bis zu 4694 Franken.

Ryanair will seine Serviceleistungen für Geschäftsreisende und Familien verbessern. So sollen Passagiere noch am Reisetag ihren Flug umbuchen können.

Ist die digitale Revolution ein Fluch oder ein Segen? Für Bestsellerautor Roman Koidl ist der Fall klar. Und es kommt alles noch viel schlimmer.

Die UBS hat sich im Libor-Skandal offenbar mit den Kartellbehörden geeinigt - und entgeht so einer Riesenstrafe. Der Konkurrenz gefällt das gar nicht.

Das Pharmaunternehmen Novartis wird in den nächsten zwei Jahren 5 Milliarden Dollar Kapital an ihre Aktionäre zurückgeben.

Wer Fairtrade-Kleidung kauft, zahlt mehr. Doch von den Extra-Franken, die der Konsument hinblättert, sehen Näherinnen in Entwicklungsländern oft nichts.

Die Börsen sind wieder auf Rekordjagd. An der Wall Street schloss der Dow Jones erstmals über 16'000 Punkten. Auch an den asiatischen Börsen ging es aufwärts. Der Trend setzt sich in Europa fort.

Die Produktivität hat in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern in den letzten Jahren stetig nachgelassen. Eine vermehrte Erwerbstätigkeit der Frauen könnte Abhilfe schaffen.

Schlechte Noten: Die 121 Mitgliedsstaaten des Global Forums sind nicht zufrieden mit der Schweiz und listen sie als Steuerparadies auf.

Google streckt seine Fühler ins Bankgeschäft aus. Eine elektronische Geldbörse ermöglicht es, über ein entsprechendes Handyprogramm zu bezahlen und Geld zu überweisen.

Italien, Spanien und weitere «Risiko-Staaten» wollen auf die Kritik der EU-Kommission an ihren Budgetplänen eingehen. Aus Sicht der Euro-Gruppe zeigt der Gruppendruck Wirkung.

Der frühere Präsident der britischen Co-operative Bank ist wegen Drogendelikten verhaftet worden. Der Skandal wird für eine fragwürdige politische Schlammschlacht benutzt.

Höherwertige Exporte statt Rohwaren und Stahl und Ausrichtung nach Westen statt Verharren in postsowjetischen Strukturen, die eine Modernisierung behindern: So wünschen sich Wirtschaftsführer die Ukraine. Die Realität sieht anders aus.

Weniger als zwei Wochen vor Beginn der WTO-Ministerkonferenz scheint eine Einigung zum Bali-Package nun doch in greifbare Nähe gerückt zu sein.