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Dienstag, 05. November 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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(30.10.2013) Für das laufende Jahr ist bei der Zahl der Firmengründungen in der Schweiz mit einem absoluten Rekord zu rechnen. Laut Angaben der Consulting-Agentur Bisnode wird sich die Zahl der Neueintragungen im Handelsregister zwischen Januar und Dezember 2013 auf 40'530 Firmen belaufen.

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In der Schweiz begegnen die KMU der wachsenden Konkurrenz anders als im Ausland. Laut einer Studie der Zurich Versicherung setzen die Schweizer Firmen vor allem auf neue Produkte und die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden.

In der Schweiz werden die Angestellten im kommenden Jahr von einer markanteren Erhöhung der Reallöhne profitieren als in den übrigen Ländern Europas. Die von Aon Hewitt veröffentlichte Studie Salary Increase Survey zeigt auf, dass den Mitarbeitenden der Schweizer Unternehmen ein Anstieg um 1,8% zugutekommen wird.

(23.10.2013) Trotz einer steigenden Auslandsnachfrage nimmt der Optimismus der Schweizer Unternehmerinnen und Unternehmer leicht ab. Der KMU-Exportindikator von Credit Suisse und Switzerland Global Enterprise steht zu Beginn des vierten Quartals bei 59,3 Punkten, drei Monate zuvor waren es noch 63,4 Punkte.

Der Fachkräftemangel ist eine der Hauptsorgen der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland. Laut Schätzungen der Agentur Ernst & Young lagen die mit diesem Phänomen verbundenen Umsatzeinbussen Mitte 2013 bei EUR 33 Milliarden.

Die Nachfolgefrage beschäftigt 11,7% der Schweizer KMU. Laut einer von Bisnode durchgeführten Studie brauchen 54'953 im Handelsregister eingetragene Unternehmen in nächster Zeit einen neuen Eigentümer, Gesellschafter oder Verwaltungsrat.

Die Internationalisierung, die lange den grossen Firmen vorbehalten war, wird auch für kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz zunehmend reizvoll. Gemäss einer Studie der Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HEG-FR) hängt der Auslandserfolg eines KMU erheblich von der Erfahrung seiner Manager ab.

In der Schweiz wechseln die Beschäftigten häufiger den Arbeitgeber als in vielen anderen Ländern. Gemäss dem zwischen Oktober 2012 und Januar 2013 erhobenen Kelly Global Workforce Index (KGWI) entschied sich die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmenden im letzten Jahr für einen neuen Arbeitgeber. Der internationale Durchschnitt liegt bei 47%.

Die kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz haben sich im Juli schwächer entwickelt als die Grossunternehmen. Das UBS-KMU-Barometer zeigt ein Wachstum von lediglich 0,04 Punkten gegenüber dem Vormonat an, während die Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitenden auf ein Plus von 0,36 Punkten kamen.

Das Wachstum der Schweizer Wirtschaft wird sich 2014 und 2015 beschleunigen. Laut einer Studie von Credit Suisse wird das BIP im kommenden Jahr voraussichtlich um 2% zulegen. Das Institut BAKBASEL rechnet für 2014 mit 2,2% und für 2015 mit 2,5% Wachstum.

Die aus den Gesamtarbeitsverträgen (GAV) resultierenden Lohnerhöhungen sind in diesem Jahr weniger markant als 2012. Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) liegt der reale Anstieg bei 0,8% und damit um einen Prozentpunkt unter dem Vorjahreswert.

Wie sieht die KMU-Politik der Schweiz aus? Der zentrale Wirtschaftssektor der kleinen und mittleren Unternehmen wird vom Bund aktiv unterstützt.

Schweizer Unternehmer sehen ihr KMU als Lebenswerk. Deshalb spielen bei der Unternehmensübergabe und -übernahme nicht finanzielle Überlegungen die Hauptrolle, sondern die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung.