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Donnerstag, 31. Oktober 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im Zusammenhang mit der Affäre um die Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor neun Grossbanken verklagt, darunter die UBS und die Credit Suisse. Fannie Mae fordert Schadenersatz in Höhe von mehr als 800 Millionen Dollar.

Zum zweiten Mal ist am Donnerstag in Luzern der Schweizer Architekturpreis ARC-AWARD verliehen worden. Von den 162 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wurden zwölf Objekte ausgezeichnet. Zwei Architekturbüros wurden gleich doppelt prämiert.

Deutschschweizer und Deutschschweizerinnen haben im ersten Halbjahr 2013 täglich 137 Minuten ferngesehen. Mit 19,5 Prozent Marktanteil auf dem ersten Platz liegt SRF1. Auf dem zweiten Platz folgt SRF zwei mit einem Marktanteil von 9,2 Prozent.

Der Run auf Schweizer Wohneigentum hat sich 2013 mehrheitlich fortgesetzt. Die Preishausse als Indiz einer möglichen Immobilienblase flacht laut "Immo-Monitoring" ab. Die Autoren der renommierten Studie sagen dagegen mittelfristig stark steigende Mieten voraus.

Bis 2030 könnten laut einer Studie fünf Milliarden Menschen in den Grossstadtregionen der Welt leben. Dies stellt die Infrastruktur vor gewaltige Herausforderungen, zumal der allergrösste Teil des Wachstums ausserhalb Europas erfolgen wird.

Die Bauarbeiten für den Ceneri-Basistunnel könnten sich verzögern. Das Bundesverwaltungsgericht hat den zwei Beschwerden gegen die Vergabe der Bahntechnikarbeiten durch die Alptransit Gotthard AG die aufschiebende Wirkung erteilt.

Trotz schwieriger Bedingungen hat sich die Swiss im dritten Quartal in den schwarzen Zahlen behauptet. Das Sommergeschäft brachte der Fluggesellschaft einen deutlichen Gewinnzuwachs. Der Turnaround sei aber noch nicht geschafft, sagt Swiss-Chef Harry Hohmeister.

Der Rohstoffgigant Glencore Xstrata hat seine Produktion sowohl bei Metallen und Kohle als auch bei Agrarprodukten dieses Jahr deutlich ausgeweitet. So wurde in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 23 Prozent mehr Kupfer gefördert als 2012.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weist für die ersten neun Monate 2013 einen Verlust von 6,4 Mrd. Franken aus. Das Minus fällt damit um 0,9 Mrd. Fr. tiefer aus als zur Jahresmitte.

Der brasilianische Ölkonzern OGX hat Gläubigerschutz beantragt. Das geht aus Gerichtsunterlagen vom Mittwoch hervor. Es ist die bislang grösste Unternehmenspleite in Lateinamerika.

Für das weltgrösste soziale Online-Netzwerk Facebook zahlt sich der Trend zur mobilen Internet-Nutzung zunehmend aus. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal um 60 Prozent auf 2,016 Mrd. Dollar. Doch Aussagen zur teils schwindenden Nutzung durch Jugendliche sorgten für einen Kursrutsch.

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks macht mit Spezialitäten wie Caffè Latte oder Caramel Macchiato weiterhin blendende Geschäfte. Neueröffnungen, mehr Kunden und Preiserhöhungen liessen im vierten Geschäftsquartal per Ende September Umsatz und Gewinn steigen.

Nach der nur knapp abgewendeten Pleite der USA im Budgetstreit lässt die Notenbank die Geldschleusen offen. Da die Erholung am Arbeitsmarkt stockt, will die Federal Reserve weiterhin monatlich für 85 Milliarden Dollar Staatsanleihen und Immobilienpapiere kaufen.

Die US-Regierung hat den Vereinten Nationen zugesagt, UNO-Einrichtungen nicht auszuspähen. Die Behörden in Washington hätten "zugesichert, dass die Kommunikation der Vereinten Nationen nicht überwacht wird", weder derzeit noch zukünftig, sagte ein UNO-Sprecher.

ARBON/STEINACH. Der Bau– und Industriezulieferer AFG Arbonia Forster muss in seiner Oberflächentechnologie-Sparte STI Hartchrom möglicherweise Stellen abbauen. Am Standort Steinach stehen 40 bis 50 Stellen auf dem Spiel.

Spanien hat die längste Rezession in der jüngeren Geschichte des Landes überwunden. Das Euro-Krisenland erzielte erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder ein wirtschaftliches Wachstum.

ST.GALLEN. Die St.Galler Privatbank Notenstein, früher Bank Wegelin, entlässt 20 ihrer rund 700 Mitarbeitenden. Die Vermögensverwaltungstochter der Raiffeisen-Gruppe will ihr vergleichsweise hohes Aufwands-Ertrags-Verhältnis verbessern und Lohnkosten abbauen.

Nach fünf Jahren im Betrieb ist die Métrolinie m2 in Lausanne, welche den Genfersee und den Norden der Stadt verbindet, Opfer ihres eigenen Erfolges geworden und an den Grenzen der Auslastung angelangt. Bis 2020 soll deshalb die Kapazität verdoppelt werden.

Der aktuelle Aufschwung in der Schweizer Wirtschaft dürfte sich fortsetzen. Laut der ETH-Konjunkturforschungsstelle KOF wird er sich sogar noch beschleunigen.

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat trotz der Bauflaute in einigen EU-Staaten und Nordamerika deutlich zugelegt. Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten 2013 um 4,7 Prozent auf 3,81 Mrd. Franken. Der Gewinn stieg überproportional.

New York Der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im Zusammenhang mit der Affäre um die Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor neun Grossbanken verklagt, darunter die UBS und die Credit Suisse. Fannie Mae fordert Schadenersatz in Höhe von mehr als 800 Millionen Dollar. (sda) In der am Donnerstag in einem US-Bezirksgericht in New York eingereichten Klage beschuldigt der staatliche Immobilienfinanzierer die Grossbanken, den Libor-Zinssatz manipuliert zu haben.

Zürich Bis 2030 könnten laut einer Studie fünf Milliarden Menschen in den Grossstadtregionen der Welt leben. Dies stellt die Infrastruktur vor gewaltige Herausforderungen, zumal der allergrösste Teil des Wachstums ausserhalb Europas erfolgen wird. (sda) Der Rückversicherer Swiss Re sieht in der Entwicklung aber auch Potenzial für die Versicherungsbranche. Die städtische Bevölkerung werde 2030 1,4 Mrd.

Zürich Trotz schwieriger Bedingungen hat sich die Swiss im dritten Quartal in den schwarzen Zahlen behauptet. Das Sommergeschäft brachte der Fluggesellschaft einen deutlichen Gewinnzuwachs. Der Turnaround sei aber noch nicht geschafft, sagt Swiss-Chef Harry Hohmeister. (sda) Die Wintermonate hatten der Airline zunächst einen Verlust von 24 Mio. Franken eingebrockt. Zum Halbjahr drehte die Bilanz aber ins Positive.

Rio De Janeiro Der brasilianische Ölkonzern OGX hat Gläubigerschutz beantragt. Das geht aus Gerichtsunterlagen vom Mittwoch hervor. Es ist die bislang grösste Unternehmenspleite in Lateinamerika. (sda) Der vom Multi-Milliardär Eike Batista kontrollierte Konzern ist mit über fünf Milliarden Dollar verschuldet. Gespräche mit den Gläubigern waren kurz zuvor gescheitert.

Swissness Im nächsten Jahr sollen rund fünf Prozent mehr Zuckerrüben angebaut werden als bisher. Die Marktaussichten für Schweizer Zucker sind gut, auch wegen der neuen Swiss-made-Bestimmungen. Daniel Rohrbach

New York Für das weltgrösste soziale Online-Netzwerk Facebook zahlt sich der Trend zur mobilen Internet-Nutzung zunehmend aus. Der Umsatz kletterte im dritten Quartal um 60 Prozent auf 2,016 Mrd. Dollar. Doch Aussagen zur teils schwindenden Nutzung durch Jugendliche sorgten für einen Kursrutsch. (sda) Facebook-Finanzchef David Ebersman sagte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass die Nutzung von Facebook durch US-Teenager zwar insgesamt stabil geblieben sei.

Seattle Die Kaffeehaus-Kette Starbucks macht mit Spezialitäten wie Caffè Latte oder Caramel Macchiato weiterhin blendende Geschäfte. Neueröffnungen, mehr Kunden und Preiserhöhungen liessen im vierten Geschäftsquartal per Ende September Umsatz und Gewinn steigen. (sda) Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 3,8 Mrd. Dollar zu. Der Gewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 34 Prozent auf 481 Mio. Dollar.

Arbon TG/Steinach SG Der Bau- und Industriezulieferer AFG Arbonia Forster muss in seiner Oberflächentechnologie-Division STI Hartchrom möglicherweise Stellen abbauen. Am Standort Steinach SG sind 40 bis 50 Arbeitsplätze auf dem Spiel. (sda) Schwieriges Marktumfeld, starke Importtätigkeit, Umsatzrückgänge: Die AFG Arbonia Forster sieht sich aufgrund "unerwartet negativer Entwicklungen" gezwungen, die eingeleiteten Restrukturieru

Genf Wenn Schweizer Banken im Rahmen des Steuerstreits mit den USA Dokumente mit Angaben über ihre Mitarbeiter an die US-Behörden herausgeben, müssen sie den betroffenen Angestellten eine Kopie dieser Dokumente zustellen. Diese Praxis hat ein Genfer Gericht angeordnet. (sda) Die Banken müssten zudem präzisieren, wann und an welche US-Behörden sie die Daten übermittelt haben, teilte der Genfer Anwalt Douglas Hornung heute in einem Communiqué mit.

Madrid Spanien hat die längste Rezession in der jüngeren Geschichte des Landes überwunden. Das Euro-Krisenland erzielte erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder ein wirtschaftliches Wachstum. (sda) Wie das Nationale Statistik-Institut (INE) am Mittwoch in Madrid mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euro-Krisenlandes im dritten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorquartal um

Baar ZG Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat trotz der Bauflaute in einigen EU-Staaten und Nordamerika deutlich zugelegt. Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten 2013 um 4,7 Prozent auf 3,81 Mrd. Franken. Der Gewinn stieg überproportional. (sda) Wie Sika am Mittwoch mitteilte, verbesserte sich das Nettoergebnis gegenüber der Vorjahresperiode um 15,3 Prozent auf 255,9 Mio. Franken.

Zürich Die Schweizer Konsumenten sind ausgabefreudiger und tätigen vermehrt auch grössere Anschaffungen. Auch unterstützt von der Erholung im Detailhandel und im Tourismus stieg der UBS-Konsumindikator im September deutlich auf 1,56 Punkte. (sda) Dies sind 0,24 Punkte mehr als im August, womit der Index den höchsten Stand seit Juni 2012 erreichte.

Muttenz BL Der Spezialchemiekonzern Clariant hat im dritten Quartal etwas weniger Umsatz erwirtschaftet. Die Erträge gingen im Vorjahresvergleich um drei Prozent auf 1,44 Milliarden Franken zurück. In Lokalwährung gerechnet stieg der Umsatz jedoch um 2 Prozent. (sda) Das Nettoergebnis stieg auf 129 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen betreffen die Aktivitäten aus den fortgeführten Aktivitäten, wie Clariant am Mittwoch mitteilte.

Round Rock Der US-Computerbauer Dell gehört wieder seinem Gründer. Nach einer monatelangen Übernahmeschlacht konnten Michael Dell und der mit ihm verbündete Finanzinvestor Silver Lake Kauf des Konzerns abschliessen. Die Aktie ist damit nach 25 Jahren von der Börse verschwunden. (sda) Der Rückkauf kostete 24,9 Milliarden Dollar. "Für Dell beginnt ein aufregendes neues Kapital als privat gehaltenes Unternehmen", erklärte Michael Dell am Sitz im texanischen Round Rock.

Bern Die französische Justiz hat im Zusammenhang mit der Affäre Cahuzac ein Ermittlungsverfahren gegen die Genfer Bank Reyl & Cie. eingeleitet. Das teilte das Genfer Geldhaus in einem Communiqué mit. (sda) Die Anhörung von Generaldirektor François Reyl vor den Untersuchungsrichtern in Paris habe zu dem Entscheid geführt, hiess es. Die Bank sei damit zwar nicht einverstanden.

Hartmann Die Gewerkschaft Unia hat gestern ein «Protest-Kafi» vor dem Unternehmen inszeniert. Der Hartmann-CEO ist verärgert – man habe tags zuvor noch verhandelt. Tobias Graden Weiteres zum Thema Nach 22 Entlassungen: Angestellte der Hartmann AG in Biel protestieren für besseren Sozialplan

Biel Bis auf ein Vertriebsbüro verschwindet die Ceratizit aus Biel. Noch vor fünf Jahren hatte sie 130 Mitarbeiter. Tobias Graden Weiteres zum Thema Ceratizit schliesst Schleiferei in Biel, 30 Mitarbeiter betroffen

New York Ein fehlerhafter Datentransport hat die Berechnung der Indizes an der US-Technologiebörse Nasdaq OMX am Dienstag für eine Stunde lahmgelegt. Betroffen waren auch die wichtigen Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite. (sda) Der Handel mit einigen Optionen musste in der Folge eine Zwangspause einlegen, Aktien dagegen waren nicht betroffen und so lief der Handel etwa mit Apple oder Yahoo während der Datenpanne we

Utrecht Die niederländische Rabobank will mit einer Busse von 774 Millionen Euro den weltweiten Skandal um manipulierte Zinsen hinter sich lassen. Konzernchef Piet Moerland tritt per sofort zurück. (sda) Als fünftes Institut zieht die Rabobank mit einem Vergleich mit Behörden in den USA, Grossbritannien und den Niederlanden finanzielle Konsequenzen aus der Affäre.

New York Der Nachrichten- und Informationsanbieter Thomson Reuters forciert trotz einiger Fortschritte in seiner Finanzsparte den Sparkurs. Das Unternehmen kündigte am Dienstag den Abbau von 3000 Stellen an. (sda) Der Bloomberg-Rivale hatte zuletzt bereits 1000 Jobs gestrichen. Ausserdem sinkt die Beschäftigtenzahl, weil Randaktivitäten abgestossen werden.