Im Zusammenhang mit der Affäre Cahuzac hat der Reyl-Direktor Francois Reyl vor Untersuchungsrichtern in Frankreich ausgesagt. Nun wurde ein Verfahren eingeleitet.
Ein Tagesskipass für 39 statt 69 Franken: Wer frühzeitig bucht, kann von hohen Rabatten profitieren. Ein neues Buchungssystem, das zurzeit Schule macht, birgt allerdings auch seine Tücken.
Zeitweise fast acht Prozent verliert das Papier der Grossbank UBS. Das zieht auch den SMI in den Keller. Konzernchef Sergio Ermotti beschwichtigt.
Von derzeit 1,2 auf 6 Prozent soll die Inflation in den USA steigen. Das fordert nicht irgendein Spinner, sondern der renommierte Ökonom Kenneth Rogoff. Was dahintersteckt.
Der Pharmakonzern muss im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Schuld ist die Konkurrenz bei ehemaligen Kassenschlagern. Positiv zu Buche schlagen sich neue Medikamente.
Die US-Notenbank entscheidet morgen über ihre künftige Geldpolitik. Sie wird die Zügel weiter locker halten, sind die Anleger überzeugt griffen bei Aktien kräftig zu.
Herrscht in der Schweiz wirklich Vollbeschäftigung, wie Wirtschaftsbeobachter immer wieder behaupten? Von wegen, eine Umfrage zeigt ein anderes Bild.
Die UBS war drauf und dran, schon 2014 eine Dividende auszuzahlen. Der Börse gefiel diese Aussicht. Nun zeigt die Bankenaufsicht ihre Zähne – und verwehrt Sergio Ermotti das schnelle Erfolgserlebnis.
Nach Bekanntgabe des Quartalsresultats und weiteren Auflagen durch die Finma verliert das Papier der Grossbank an der Börse deutlich an Wert.
Die niederländische Bank einigt sich mit Aufsichtsbehörden aus Europa, Japan und den USA auf eine Zahlung über insgesamt 1,1 Milliarden Dollar. Das ist die zweithöchste Busse nach der UBS.
273 Millionen Franken weniger verdienten Schweizer Firmen im dritten Quartal mit dem Export von Waffen und anderen Geräten. Besonders aus zwei Ländern gingen die Bestellungen zurück.
Die Deutsche Bank ächzt unter Rückstellungen und der Handelsflaute. Der Gewinn des Finanzinstituts beträgt im dritten Quartal noch 41 Millionen Euro. Letztes Jahr waren es 747 Millionen gewesen.
Statt breiter Subventionen will die Wirtschaft mehr Wettbewerb durch Auktionen und Ausschreibungen.
Apple hat seinen Umsatz im dritten Quartal um vier Prozent gesteigert. Zu verdanken hat dies der US-Konzern den zwei neuen iPhones. Der Gewinn sank hingegen. Vor allem der Verkauf von Macintosh-Computern schwächelte.
90 Millionen Franken hat Brady Dougan im Jahr 2010 von der Credit Suisse erhalten. Eine solche Zahlung wäre heute nicht mehr möglich, sagt Verwaltungsrat Walter Kielholz in einem Bericht.
Der Weg ist frei für eine Jahresendrally bei Aktien. Doch 2014 warten bereits wieder neue Risiken. Was tun? Attraktiv sind Unternehmen, die sich mit globalen Grundbedürfnissen auseinandersetzen, sagen Experten.
Der Schweizer Tourismus hat im Sommer 2013 an Übernachtungen zugelegt. Obenaus schwingen das Waadtland und das Berner Oberland, das Wallis hingegen ist im Minus. Warum?
Der weltweite Luxusmarkt wächst laut einer Studie in diesem Jahr nur ein Prozent – 2012 waren es noch zehn Prozent.
Mark Ineichen, der Sohn des kürzlich verstorbenen Otto Ineichen, beschafft sich Markenski auf dem Graumarkt und verkauft sie mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Und er plant eine weitere Expansion.
US-Senator Rand Paul will die Ernennung von Janet Yellen zur neuen Präsidentin der US-Notenbank verhindern. Der Angriff soll mehr werden als eine weitere Blockade.
Im Zusammenhang mit der Affäre Cahuzac hat der Reyl-Direktor Francois Reyl vor Untersuchungsrichtern in Frankreich ausgesagt. Nun wurde ein Verfahren eingeleitet.
Ein Tagesskipass für 39 statt 69 Franken: Wer frühzeitig bucht, kann von hohen Rabatten profitieren. Ein neues Buchungssystem, das zurzeit Schule macht, birgt allerdings auch seine Tücken.
Zeitweise fast acht Prozent verliert das Papier der Grossbank UBS. Das zieht auch den SMI in den Keller. Konzernchef Sergio Ermotti beschwichtigt.
Von derzeit 1,2 auf 6 Prozent soll die Inflation in den USA steigen. Das fordert nicht irgendein Spinner, sondern der renommierte Ökonom Kenneth Rogoff. Was dahintersteckt.
Der Pharmakonzern muss im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Schuld ist die Konkurrenz bei ehemaligen Kassenschlagern. Positiv zu Buche schlagen sich neue Medikamente.
Die US-Notenbank entscheidet morgen über ihre künftige Geldpolitik. Sie wird die Zügel weiter locker halten, sind die Anleger überzeugt griffen bei Aktien kräftig zu.
Herrscht in der Schweiz wirklich Vollbeschäftigung, wie Wirtschaftsbeobachter immer wieder behaupten? Von wegen, eine Umfrage zeigt ein anderes Bild.
Die UBS war drauf und dran, schon 2014 eine Dividende auszuzahlen. Der Börse gefiel diese Aussicht. Nun zeigt die Bankenaufsicht ihre Zähne – und verwehrt Sergio Ermotti das schnelle Erfolgserlebnis.
Nach Bekanntgabe des Quartalsresultats und weiteren Auflagen durch die Finma verliert das Papier der Grossbank an der Börse deutlich an Wert.
Als Kronzeuge könnte Weil einen Gefängnisaufenthalt in den USA in einen Klaps auf die Finger verwandeln und zukünftig frei reisen. Aber er könnte auch noch einen Schritt weiter gehen.
Die niederländische Bank einigt sich mit Aufsichtsbehörden aus Europa, Japan und den USA auf eine Zahlung über insgesamt 1,1 Milliarden Dollar. Das ist die zweithöchste Busse nach der UBS.
273 Millionen Franken weniger verdienten Schweizer Firmen im dritten Quartal mit dem Export von Waffen und anderen Geräten. Besonders aus zwei Ländern gingen die Bestellungen zurück.
Die Deutsche Bank ächzt unter Rückstellungen und der Handelsflaute. Der Gewinn des Finanzinstituts beträgt im dritten Quartal noch 41 Millionen Euro. Letztes Jahr waren es 747 Millionen gewesen.
Statt breiter Subventionen will die Wirtschaft mehr Wettbewerb durch Auktionen und Ausschreibungen.
Apple hat seinen Umsatz im dritten Quartal um vier Prozent gesteigert. Zu verdanken hat dies der US-Konzern den zwei neuen iPhones. Der Gewinn sank hingegen. Vor allem der Verkauf von Macintosh-Computern schwächelte.
90 Millionen Franken hat Brady Dougan im Jahr 2010 von der Credit Suisse erhalten. Eine solche Zahlung wäre heute nicht mehr möglich, sagt Verwaltungsrat Walter Kielholz in einem Bericht.
Der Weg ist frei für eine Jahresendrally bei Aktien. Doch 2014 warten bereits wieder neue Risiken. Was tun? Attraktiv sind Unternehmen, die sich mit globalen Grundbedürfnissen auseinandersetzen, sagen Experten.
Der Schweizer Tourismus hat im Sommer 2013 an Übernachtungen zugelegt. Obenaus schwingen das Waadtland und das Berner Oberland, das Wallis hingegen ist im Minus. Warum?
Der weltweite Luxusmarkt wächst laut einer Studie in diesem Jahr nur ein Prozent – 2012 waren es noch zehn Prozent.
Die Krise hat die Globalisierung gebremst und die Schattenseiten eines überbordenden internationalen Standortwettbewerbs aufgezeigt. Ist Nationalismus die einzige Alternative?