Der Internetkonzern Google scheffelt Millionen. Um rund 12 Prozent stieg der Umsatz im letzten Quartal. Damit überflügelt Google sogar die Prognose der Analysten.
Im dritten Quartal waren so viele Stellen ausgeschrieben wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Arbeitsmarkt zieht auch in sonst eher schwächeren Regionen wie der Ost- und der Zentralschweiz an.
Der Technologiekonzern aus Cupertino holt die Burberry-Chefin Angela Ahrendts an Bord. Es ist der dritte Neuzugang aus der Modebranche in nur einem Jahr.
Die Zürcher Privatbank Frey & Co wird laut einer Mitteilung ihre Geschäftstätigkeit einstellen. Als Grund gibt die Bank die schwierigen Marktverhältnisse an.
Bei komplexen Reisen gehen Kunden wieder vermehrt ins Reisebüro. Die Beratung vom Profi soll in Zukunft aber etwas kosten.
Der Kurznachrichtendienst geht - wohl noch vor Thanksgiving - an die traditionsreiche New York Stock Exchange. Die Technologiebörse Nasdaq hat das Nachsehen.
In letzter Sekunde ist die USA der Zahlungsunfähigkeit entgangen. Doch die Schliessung der Behörden kostete die Nation eine ganze Stange Geld. Dennoch reagieren die Märkte erleichtert.
Der Pharma-Konzern Roche hat in den ersten neun Monaten 2013 den Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode gesteigert. Die Vorgaben der Analysten wurden knapp übertroffen.
Der Industriekonzern Sulzer baut in Winterthur 100 Stellen ab. Damit will das Unternehmen seine Administration verschlanken. Die Aktion geht aber ins Geld: Sulzer muss 25 Millionen Franken aufwerfen.
Erfolg für zwei Schweizer Journalisten: Die Uni Zürich muss Details aus dem 100-Millionen-Sponsoringvertrag mit der UBS offenlegen. Ganz zufrieden ist die WOZ aber noch nicht.
Die Schweizer Uhrenindustrie steht derzeit vor den Fragen, ob sie nicht zu sehr vom Luxussegment abhängig ist und wo ihre Wachstumschancen liegen.
Mit Schrecken verfolgt Chinas Staatsführung das Haushaltsdrama in den USA. Als grösster ausländischer Gläubiger bangt Peking um seine gewaltigen in den USA angelegten Reserven.
Eine sich abzeichnende Einigung im US-Haushaltsstreit hatte den Schweizer Aktienmarkt gegen Ende des Handelstages beflügelt. Der SMI konnte die Tagesverluste wieder gut machen.
In den USA herrscht Haushaltsnotstand, es droht eine Zahlungsunfähigkeit nach dem 17. Oktober. Was könnte konkret passieren?