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Mittwoch, 16. Oktober 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Technologiekonzern aus Cupertino holt die Burberry-Chefin Angela Ahrendts an Bord. Es ist der dritte Neuzugang aus der Modebranche in nur einem Jahr.

Mit Schrecken verfolgt Chinas Staatsführung das Haushaltsdrama in den USA. Als grösster ausländischer Gläubiger bangt Peking um seine gewaltigen in den USA angelegten Reserven.

Eine sich abzeichnende Einigung im US-Haushaltsstreit hatte den Schweizer Aktienmarkt gegen Ende des Handelstages beflügelt. Der SMI konnte die Tagesverluste wieder gut machen.

Bei komplexen Reisen gehen Kunden wieder vermehrt ins Reisebüro. Die Beratung vom Profi soll in Zukunft aber etwas kosten.

Der Kurznachrichtendienst geht - wohl noch vor Thanksgiving - an die traditionsreiche New York Stock Exchange. Die Technologiebörse Nasdaq hat das Nachsehen.

Dieses Geschäft blüht: Wenn Schweizer im Ausland ihr Handy oder Smartphone benutzen, dann klingeln bei den Telekom-Anbietern hierzulande die Kassen.

In den USA herrscht Haushaltsnotstand, es droht eine Zahlungsunfähigkeit nach dem 17. Oktober. Was könnte konkret passieren?

Was passiert, wenn die USA tatsächlich nicht mehr zahlungsfähig sind? Die Banken haben von der Lehman-Pleite gelernt und können damit umgehen, sagt UBS-Chefökonom Daniel Kalt.

Morgen ist Schluss mit lustig: Dann läuft die Frist zur Erhöhung der Schuldengrenze in den USA ab. Noch ist keine Lösung in Sicht. Sehr zum Ärger des Republikaners John McCain.

Datenlecks und Industriespionage jagen den IT-Chefs von Schweizer Unternehmen und Staatsstellen die Sorgenfalten auf die Stirn. 60 Prozent sprechen von einer grossen Bedrohung.

Die bevorstehende Frist zur Einigung im US-Budgetstreit hält die Anleger an den asiatischen Märkten nun doch in Atem. Derweil wird in Washington um eine Lösung gerungen.

Die Einschätzungen für die Schweizer Wirtschaft sind unter Ökonomen so gut wie seit drei Jahren nicht mehr. Nur die wenigsten erwarten, dass sich die Lage eintrüben wird.

Eine neue Studie zeigt ein Paradoxon: Ausgerechnet wenn die Wirtschaft floriert, steigen die Sterblichkeitsraten. Doch die Ursachen sind gar nicht so unlogisch.

Eine japanische Firma will eine Marktlücke füllen und verkauft einen neuen Wein. Für Katzen.