Auch Millionäre haben noch Träume - solche von Luxusvillen. Eine Studie zeigt jetzt, wo sie am liebsten wohnen wollen. Gleich drei Schweizer Orte sind unter den Top-Adressen.
Der Reiseveranstalter Globetrotter wirft Branchenprimus Kuoni vor, den Slogan «Reise deinen Traum» abgekupfert zu haben.
Nun steht fest, wer in der Finanzplatz-Expertengruppe sitzt: Die Banken vertreten unter anderem Patrick Odier und Urs Rohner. Mit dabei ist auch die SNB-Vize Jean-Pierre Danthine.
Der Chef des Schweizer Autoimporteurs Amag, Martin Haefner, wird Grossaktionär bei Schmolz + Bickenbach. Das Vermögen der Familie Haefner wird auf 6,5 Milliarden Franken geschätzt.
Beim Kauf einer tschechischen Kohlefirma haben fünf Männer in der Schweiz Millionen Franken gewaschen. Ein Gericht in Bellinzona hat sie zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Schon wieder gibt es eine Panne beim Dreamliner von Boeing. Diesmal musste er wegen einer defekten Toilettenspülung umkehren. Insgesamt waren 151 Passagiere an Bord.
Panne bei der SBB-Informatikabteilung: 3000 Lokführer dürfen die Software ihrer iPads nicht auf den neusten Stand bringen. Sonst streiken mehrere SBB-Programme.
Möbel waren einst Investitionen fürs Leben. Geändert hat dies der Markteintritt des Billigmöbel-Königs Ikea vor 40 Jahren. Für Schweizer Händler war es der Beginn einer schweren Zeit.
Laut der OECD gefährdet der Streit um das Haushaltsbudget in den USA die Konjunktur der ganzen Welt. Zudem wird das Wachstum in den Schwellenländern erheblich verlangsamt.
Janet Yellen soll bei der US-Notenbank in die Fussstapfen von Ben Bernanke treten. Um geldpolitische Geschichte zu schreiben, muss sie den Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik schaffen.
Janet Yellen soll als Chefin der US-Notenbank Fed in die Fusstapfen von Ben Bernanke treten. Nach der Nomination des US-Präsidenten braucht sie nun noch die Zustimmung des Senats.
Das weltweite Vermögen privater Haushalte ist trotz des garstigen wirtschaftlichen Umfelds auch 2013 gestiegen. An der Spitze rangiert die Schweiz, gefolgt von Australien.
Migros-Mitarbeiter im Zürcher Hauptbahnhof erhalten mehr Pausen um «Licht zu tanken». Ein wichtiger Entscheid, sagt ein Arbeitspsychologe.
Die Credit Suisse erhöht ihre Gebühren für Privatkonten und die Bonviva-Pakete. Damit gehört sie zu den teuersten Banken der Schweiz.
Wie die Digitalisierung das Leben verändert, war ein wichtiges Thema am 10. Business Engineering Forum in St. Gallen. Sie führe auch zu einer neuen Organisation von Gemeinschaften, sagte HSG-Professor Hubert Österle.
Am 10. Business Engineering Forum, das vom Institut für Wirtschaftsinformatik und dem Business Engineering Institut organisiert wird, wurden auch dieses Jahr wieder Awards für Innovationen im Bereich der Wirtschaftsinformatik in drei Kategorien vergeben.
«Independent Living» heisst unabhängiges Leben. Darüber forscht Philipp Osl am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, das das Business Engineering Forum veranstaltete. Herr Osl, was will Independent Living?
Die Nestlé-Tochter Nespresso hat nach eigenen Angaben auf europäischer Ebene eine Niederlage im Zusammenhang mit ihrem Kaffeekapselsystem erlitten. Die Beschwerdekammer des Europäischen Patentbüros (EPO) hat demnach am Donnerstag ein Patent widerrufen.
APPENZELL. Die Appenzeller Kantonalbank erzielte im dritten Quartal 2013 einen Bruttogewinn von 15,4 Millionen Franken, rund 250 000 Franken über dem Ergebnis der Vorperiode.
Wetterextreme vermiesen den Schweizer Bauern die heurige Ernte. Dank eines Aufschwungs bei der Tierproduktion dürfte ihnen unter dem Strich aber trotzdem mehr Geld im Portemonnaie bleiben als 2012. Nach ersten Schätzungen steigt das Einkommen des Sektors 2013 um 8 Prozent.
Nach dem nasskalten Frühling hatten die Schweizer Motorradhändler ein miserables Absatzjahr erwartet. Doch der schöne Sommer konnte das Geschäft retten. Bis Ende September legten die Verkäufe markant zu.
Wegen einer defekten Toilettenspülung hat eine Boeing 787 auf dem Flug von Moskau nach Tokio umdrehen müssen. Wie die Fluggesellschaft Japan Airlines bekanntgab, hob der "Dreamliner" am späten Mittwochabend in Moskau ab.
Der Umsatz des weltgrössten Aroma- und Duftstoffherstellers Givaudan ist im dritten Quartal gesunken. Die Verkaufserlöse gingen gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent auf 1,093 Milliarden Franken zurück, wie das Unternehmen heute mitteilte.
Der PC-Markt schrumpft weiterhin rasant. Die Marktforscher von Gartner errechneten für das dritte Quartal ein Minus von 8,6 Prozent im Jahresvergleich, ihre Kollegen von IDC kamen auf ein Minus von 7,6 Prozent.
Mit einem Konjunkturprogramm will die mexikanische Regierung die Wirtschaft in den von den jüngsten Unwettern betroffenen Regionen wieder ankurbeln. Präsident Enrique Peña Nieto stellte die Schaffung von Arbeitsplätzen und Geld für Unternehmen in Aussicht.
Wenn in der Schweiz Fisch auf den Teller kommt, dann handelt es sich oft um Lachs. Mit einer Verkaufsmenge von 2168 Tonnen war er vergangenes Jahr der beliebteste Frischfisch im Detailhandel. An zweiter Stelle liegt die Forelle, gefolgt von Pangasius und Goldbutt.
Der Wandel zu einer strengeren Geldpolitik bei der US-Notenbank stellt die globalen Finanzmärkte nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) auf eine harte Probe. "Dieser Prozess wird beispiellos und kompliziert", sagte José Viñals, der Chef der IWF-Kapitalmarktabteilung.
Das Bezirksgericht Zürich hat einen Kreditkartenbetrüger zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 24 Monaten und einer Busse von 1500 Franken verurteilt. Der 26-jährige Brite bestellte mit fiktiven Anträgen zahlreiche Kreditkarten und plünderte sie bis zur Bezugslimite.
Der britische Billigfluggesellschaft Easyjet stationiert ein weiteres Flugzeug am Flughafen Basel-Mülhausen. Die Fluggesellschaft rechnet dabei mit Investitionen von umgerechnet gut 45 Millionen Franken, wie heute in Basel vor den Medien verlautete.
Die Kosten für ein Privatkonto bei einer Schweizer Bank schwanken erheblich. Laut dem Vergleichsportal Moneyland macht der Unterschied mehrere tausend Franken aus. Veritable Kostenfallen sind die Bargeldbezüge mit dem Kärtchen, vor allem im Ausland.
ST. GALLEN. Die Arbeitslosenzahlen in der Ostschweiz blieben im September stabil. Lediglich im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist die Quote von 1,6 im August auf 1,7 Prozent im September gestiegen. In den anderen Ostschweizer Kantonen ist die Quote gleich geblieben.
Der Ostschweizer Arbeitsmarkt hat sich im letzten Monat kaum verändert. Quelle: Seco, Grafik: St. Galler Tagblatt
Das wichtigste Standbein des Reisebüros Mittelthurgau sind die Flussreisen in Europa - wenn möglich auf eigenen Schiffen. Mit der «Excellence Princess» soll ab Frühling 2014 das fünfte und grösste eigene Schiff im Einsatz stehen.
Die Euro-Partner und der Internationale Währungsfonds haben der Regierung in Dublin nach irischen Angaben eine Lockerung der Sparvorgaben eingeräumt. Demnach muss Irland im kommenden Jahr weniger Geld sparen als zunächst geplant.