Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 03. September 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Rückendeckung wichtiger US-Politiker für Obamas Syrien-Pläne liess die Börsenkurse nach unten sacken. Auch auf den Microsoft-Deal reagierte die Wallstreet negativ.

Der Softwareriese will mit der Handysparte von Nokia zum Anbieter von Geräten und Diensten mutieren. Allerdings: Ähnliche Projekte hatten auch schon Schiffbruch erlitten.

Nichts weniger als ein neues goldenes Zeitalter will Amazon-Gründer Jeff Bezos der traditionsreichen «Washington Post» bescheren. Wie, sagte der neue «Post»-Besitzer seiner Zeitung persönlich.

In der Nacht wurde die Übernahme von Nokias Handygeschäft durch Microsoft angekündigt. Von der Euphorie der Börsenanleger profitiert auch die Schweizerische Nationalbank.

In den vergangenen Jahren hatten die Mieter gegenüber den Hausbesitzern das Nachsehen. Jetzt dreht der Wind.

Die Kapitalflucht aus den Schwellenländern wird zur Gefahr für die Weltwirtschaft. Indien sitzt in der Währungsfalle, Brasilien und Indonesien mussten die Leitzinsen erhöhen. Droht eine Wiederholung der Asienkrise der 1990er-Jahre?

Die Schweizerische Bankiervereinigung will keine Schätzung zur Höhe der Bussen im US-Steuerstreit geben. Das Programm zur Regularisierung der Altlasten sei tragbar.

Dank Konsum und Investitionen: Das Schweizer Bruttoinlandprodukt ist im zweiten Quartal um 0,5 Prozent gestiegen. Sorgenkinder sind die Industrie und das Baugewerbe.

Statt den Preis zu senken, gewährt Roche den Krankenkassen beim Brustkrebsmittel Perjeta eine Rückvergütung. Der hohe Listenpreis beeinflusst die Medikamentenpreise im Ausland.

Seit zwei Jahren gilt in der Schweiz der Euromindestkurs von 1,20 Franken. Nach anfänglichen Turbulenzen erweist sich der Eingriff der SNB als Erfolg. Doch er hat auch negative Auswirkungen.

Gemäss einem Zeitungsbericht erhält Irland möglicherweise bald einen Vorsorge-Kredit durch den Euro-Rettungsschirm.

Beratungsgebühren, Datenaufbereitungskosten und Anwaltshonorare: Die Bereinigung der US-Altlasten füllt die Auftragsbücher einer bestimmten Firmengruppe auf dem Schweizer Finanzplatz.

Es ist das teuerste Geschäft aller Zeiten auf dem Mobilfunkmarkt: Der britische Konzern Vodafone verkauft seinen 45-Prozent-Anteil am US-Anbieter Verizon Wireless für 130 Milliarden Dollar an Verizon.

Es begann klein und hat am letzten Donnerstag 60 US-Städte erreicht: Der Streik bei Fast-Food-Ketten. Streitpunkt ist der mickrige Lohn. Selbst konservative Ökonomen sehen darin inzwischen eine Gefahr für die Gesellschaft.

Der Referenzzinssatz, an dem sich die Mieten in der Schweiz orientieren, ist auf zwei Prozent gesunken. Dort bleibt er jetzt vier Jahre lang, ist ein Experte der ZKB überzeugt. Mit wenig Arbeit lässt sich viel Geld sparen.

Kurz vor der Publikation der Halbjahresresultate kam es zur Auseinandersetzung zwischen Ackermann und dem verstorbenen Zurich-Finanzchef.

Weniger Prestige und weniger Lohn: Bankangestellte zeichnen in einer Umfrage ein düstereres Bild als noch vor einem Jahr. Auch die Fixgehälter sind offenbar nicht tabu.

Per SMS einen Code anfordern und diesen von Hand aufs Couvert schreiben: So können Postkunden versuchsweise A-Briefe frankieren – allerdings nicht zum normalen Preis.

Das Bundesamt für Wohnungswesen hat den Referenzzinssatz für Mieten auf 2,0 Prozent gesenkt. Nun können Mieterinnen und Mieter mit einer Senkung der Mietzinsen rechnen.

Selbst vom Preissturz des Edelmetalls profitiert die Schweiz als Drehscheibe noch. Dieses Jahr dürften über 3000 Tonnen Gold umgesetzt werden – ein Rekord. Emsigste Käufer sind China und Indien.

In den Ländern des Golfkooperationsrates besteht viel Potenzial für Schweizer Firmen. Manchmal erschweren indes Intransparenz und konfuse Regulierungen ausländischen Unternehmern die Geschäfte.

Zusammen mit einem Plan zur Abwicklung der Hypo Alpe Adria hat die EU-Kommission umfangreiche Staatshilfen für das Geldinstitut genehmigt.

Microsoft übernimmt für rund 7,2 Mrd. $ das Mobiltelefongeschäft von Nokia. Der Software-Konzern will künftig auch alles aus einer Hand anbieten.

Die amerikanische Investmentfirma Japonica Partners & Co. verlängert das Angebot für den Kauf griechischer Staatsanleihen für bis zu 4 Mrd. € letztmalig um einen Monat. Das neue Zieldatum sei der 30. September, teilte das Unternehmen aus Providence mit.