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Donnerstag, 22. August 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach mehreren Verlusthalbjahren steht der Reisekonzern Kuoni kurz vor den schwarzen Zahlen. Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy über losgewordene Altlasten und das erfolgreiche Geschäft mit den Visa.

Der Geldabfluss aus den Emerging Markets trägt Züge einer selbst erfüllenden Prophezeiung. Die Meinungen sind längst gemacht: Welche Länder es trifft, zeigt unsere grosse Übersicht.

Der verstorbene Chef des Schweizer Telecomkonzerns, Carsten Schloter, war laut einem Bericht im Gespräch mit Headhuntern.

Er lieferte dem deutschen Fiskus Daten von Steuersündern: Heute erhielt der ehemalige Informatiker der Bank Julius Bär in Bellinzona seine Strafe. Den grössten Teil seines Profits muss der Deutsche nun abgeben.

Nach dem erstmaligen Sponsoring der Miss-Schweiz-Wahl setzt das Modehaus Schild mehr Ware ab.

Ein 21-Jähriger wollte Investmentbanker werden. Beim Praktikum in London galt er als ambitionierter «Superstar» – bis er tot aufgefunden wurde.

Ein Plus von über dreissig Prozent innert Jahresfrist: Die Schweizer Kaffeeausfuhren wachsen weiterhin rasant. Insgesamt schwächelt der Aussenhandel im Juli aber weiterhin.

Schweizer Banker und Rechtsanwälte, die US-Bürgern bei der Steuerhinterziehung geholfen haben, beginnen, sich zu stellen. Was dabei herauskommen kann, illustriert der Fall des Zürcher Wirtschaftsanwalts Edgar Paltzer.

Für russische Politiker und Spitzenbeamte sind Konti im Ausland ab sofort untersagt. Für die Schweizer Banken wird das zur delikaten Aufgabe – zumal Spitzfindige das Verbot auszutricksen versuchen.

Das Logistikunternehmen kann für 750 Lehrstellen aus 10'000 Bewerbungen auswählen. In Basel, Genf und dem Tessin rekrutiert es allerdings seit jeher Jugendliche jenseits der Grenze.

Die Politik des billigen Geldes soll vorerst fortgesetzt werden: Die US-Notenbank will die Konjunkturhilfen noch nicht herunterfahren, wie aus dem Sitzungsprotokoll von Ende Juli hervorgeht.

«Blick»-Chefin Andrea Bleicher soll kurz vor der Ablösung durch Wirtschaftsjournalist René Lüchinger stehen. Doch in einem internen Schreiben stellt sich das Team hinter Bleicher.

Sinkender Umsatz bei den Printmedien, Wachstum im Internet: Der Medienkonzern Tamedia verzeichnet für das erste Halbjahr 8 Prozent mehr Gewinn und ein Umsatzplus von 6 Prozent.

Kadermitarbeitende erhalten 2013 zwei Prozent mehr Lohn als vor einem Jahr. Während in der Finanzindustrie die Boni rückläufig sind, bleiben die Kaderlöhne in einem anderen Sektor auf üppigem Niveau.

In der britischen Metropole entstehen wieder Arbeitsplätze in der Finanzbranche – in Zürich bleibt die Lage kritisch. Einem Experten zufolge ändern daran auch jüngste Zahlen nichts.

Ein Computerfehler hat bei der US-Investmentbank Goldman Sachs eine Flut von falschen Geschäften ausgelöst. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Panne die US-Börse beeinflusst.

In Nordeuropa ist der Markt gesättigt, in Südeuropa schlägt die Krise durch: Heineken und Carlsberg haben im europäischen Heimmarkt im 1. Halbjahr weniger Bier abgesetzt. Sie hoffen nun auf die Schwellenländer.

Das in der Verlustzone steckende Industrieunternehmen Von Roll tritt nochmals auf die Kostenbremse.

Die Aussicht auf eine geldpolitische Wende der US-Notenbank belastet die Finanzmärkte.

Der Bund will im Ausland Jugendliche holen, um offene Lehrstellen zu besetzen. Das Problem ist allerdings nicht ein Mangel, sondern die falsche Strategie der Lehrfirmen. Was läuft hier eigentlich schief?

Nach mehreren Verlusthalbjahren steht der Reisekonzern Kuoni kurz vor den schwarzen Zahlen. Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy über losgewordene Altlasten und das erfolgreiche Geschäft mit den Visa.

Der verstorbene Chef des Schweizer Telecomkonzerns, Carsten Schloter, war laut einem Bericht im Gespräch mit Headhuntern.

Der Geldabfluss aus den Emerging Markets trägt Züge einer selbst erfüllenden Prophezeiung. Die Meinungen sind längst gemacht: Welche Länder es trifft, zeigt unsere grosse Übersicht.

Er lieferte dem deutschen Fiskus Daten von Steuersündern: Heute erhielt der ehemalige Informatiker der Bank Julius Bär in Bellinzona seine Strafe. Den grössten Teil seines Profits muss der Deutsche nun abgeben.

Nach dem erstmaligen Sponsoring der Miss-Schweiz-Wahl setzt das Modehaus Schild mehr Ware ab.

Ein 21-Jähriger wollte Investmentbanker werden. Beim Praktikum in London galt er als ambitionierter «Superstar» – bis er tot aufgefunden wurde.

Der Freiburger Industriebetrieb Comet hat im ersten Halbjahr 2013 wie schon in der Vorjahresperiode einen Gewinn von 2,7 Millionen Franken erzielt – und dies trotz tieferem Ebitda.

Ein Plus von über dreissig Prozent innert Jahresfrist: Die Schweizer Kaffeeausfuhren wachsen weiterhin rasant. Insgesamt schwächelt der Aussenhandel im Juli aber weiterhin.

Das Logistikunternehmen kann für 750 Lehrstellen aus 10'000 Bewerbungen auswählen. In Basel, Genf und dem Tessin rekrutiert es allerdings seit jeher Jugendliche jenseits der Grenze.

Schweizer Banker und Rechtsanwälte, die US-Bürgern bei der Steuerhinterziehung geholfen haben, beginnen, sich zu stellen. Was dabei herauskommen kann, illustriert der Fall des Zürcher Wirtschaftsanwalts Edgar Paltzer.

Für russische Politiker und Spitzenbeamte sind Konti im Ausland ab sofort untersagt. Für die Schweizer Banken wird das zur delikaten Aufgabe – zumal Spitzfindige das Verbot auszutricksen versuchen.

Die Politik des billigen Geldes soll vorerst fortgesetzt werden: Die US-Notenbank will die Konjunkturhilfen noch nicht herunterfahren, wie aus dem Sitzungsprotokoll von Ende Juli hervorgeht.

Sinkender Umsatz bei den Printmedien, Wachstum im Internet: Der Medienkonzern Tamedia verzeichnet für das erste Halbjahr 8 Prozent mehr Gewinn und ein Umsatzplus von 6 Prozent.

Kadermitarbeitende erhalten 2013 zwei Prozent mehr Lohn als vor einem Jahr. Während in der Finanzindustrie die Boni rückläufig sind, bleiben die Kaderlöhne in einem anderen Sektor auf üppigem Niveau.

Ein Computerfehler hat bei der US-Investmentbank Goldman Sachs eine Flut von falschen Geschäften ausgelöst. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Panne die US-Börse beeinflusst.

In der britischen Metropole entstehen wieder Arbeitsplätze in der Finanzbranche – in Zürich bleibt die Lage kritisch. Einem Experten zufolge ändern daran auch jüngste Zahlen nichts.

In Nordeuropa ist der Markt gesättigt, in Südeuropa schlägt die Krise durch: Heineken und Carlsberg haben im europäischen Heimmarkt im 1. Halbjahr weniger Bier abgesetzt. Sie hoffen nun auf die Schwellenländer.

Das in der Verlustzone steckende Industrieunternehmen Von Roll tritt nochmals auf die Kostenbremse.

Die Aussicht auf eine geldpolitische Wende der US-Notenbank belastet die Finanzmärkte.

Der Bund will im Ausland Jugendliche holen, um offene Lehrstellen zu besetzen. Das Problem ist allerdings nicht ein Mangel, sondern die falsche Strategie der Lehrfirmen. Was läuft hier eigentlich schief?