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Sonntag, 14. Juli 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Geht es nach der Zollverwaltung, dürfen Private bald 20 Liter Wein zollfrei in die Schweiz einführen. Bis 300 Franken Warenwert wäre der Import zudem steuerfrei. Die Weinhändler sind empört.

Mia (25) würde gerne einen anderen Beruf ausüben. Doch sie ist auf finanzielle Hilfe angewiesen. Was kann sie tun?

Der oberste Schweizer Hotelier geht mit seiner Branche hart ins Gericht. Es gebe zu viele faule Eier in der Schweizer Branche, sagt Guglielmo Brentel. Gäste müssen andere Gäste vor solchen Häusern warnen.

Alt Ständerat Bruno Frick war offenbar nie der Wunschkandidat von Bundesrätin Widmer-Schlumpf als Verwaltungsrat der Finma. Seine Wahl gibt auch im Parlament zu reden.

In einem Kühlwagen sind bei Chiasso 20'000 Jeans entdeckt worden, deren realer Wert bei 80 Cent - rund einem Franken - pro Stück liegt und die als italienische Markenfabrikate etikettiert waren.

Der anhaltende Umsatzrückgang im Pressewerbegeschäft macht dem Schweizer Werbevermarkter Publigroupe zu schaffen. Das Unternehmen rechnet für das erste Halbjahr mit einem Verlust.

Der Netzwerk-Riese Facebook hat seit neustem einen Sitz in der Schweiz und zwar in Genf. Die Firma ist noch klein, trotzdem soll eine Menge Geld gemacht werden.

Der Dreamliner kommt nicht aus den Negativschlagzeilen. Nach dem Brand am Londoner Flughafen Heathrow gibt es für den Hersteller Boeing mindestens einen Lichtblick: Dieses Mal waren wohl nicht die Batterien schuld.

Vor 100 Jahren war Ford noch der Pionier in China. Ab 1913 wurde das Model T in China verkauft. Den jetzigen Boom in Asien hat der Autobauer aber verschlafen. Nun ist der US-Konzern aufgewacht.

Markenhersteller wie Mammut ziehen ihre Produkte aus gewissen Online-Kanälen zurück. Kartellbehörden sind alarmiert. Wegen Schlupflöchern ist ein totales Verkaufsverbot zudem unrealistisch.

Am Strand surfen, telefonieren oder Fotos nach Hause versenden: Das böse Erwachen kommt oft, wenn nach den Ferien die Telefonrechnung eintrifft. Mit diesen Tricks lassen sich unschöne Überraschungen vermeiden.

Die wirtschaftsliberale Denkfabrik Avenir Suisse glaubt, dass die Zentralbanken mit ihrer ultralockeren Geldpolitik für die Regierungen die «Kastanien aus dem Feuer holen».

Die politischen Unruhen in Ägypten haben Konsequenzen für die Kreuzschifffahrt: Die Reedereien Aida und MSC streichen ägyptische Häfen auf ihren Mittelmeerfahrten.

Die Outdoor-Markenhersteller bangen um ihren Ruf: Sie verbieten ihren Händlern, ihre Produkte bei Schnäppchen-Portalen anzubieten, weil Präsentation, Service und Beratung nicht stimmen.

Das traditionelle Ovomaltinepulver kommt aus der Mode. Deshalb tüftelt die Herstellerin an neuen Formen für den Malzgeschmack. Ihr Ziel: Jeder Schweizer soll täglich ein Ovi-Produkt konsumieren.

Der Detailhändler will das Pilotprojekt «Pouletc.» ausbauen. Nächstes Jahr sollen drei bis fünf neue Standorte dazukommen – und damit bis zu 150 neue Stellen geschaffen werden.

Er sagte in Frankreich in der Affäre um Ex-Budgetminister Cahuzac aus: Die Genfer Bank Reyl hat ihren Ex-Mitarbeiter Pierre Condamin-Gerbier angezeigt. Die Liste der Vorwürfe gegen ihn ist lang.

Christoph Blocher wird in den nächsten Jahren den Kurs der Schweiz in Wirtschaftsfragen noch stärker prägen. Dank der Ems-Chemie ist seine Kasse prall gefüllt.

Erst herrschte Wildwuchs, dann regulierte der Staat, was sich Berg- und Alpprodukt nennen darf. Jetzt will er ein eigenes Logo lancieren – das erste staatliche Gütesiegel überhaupt. Migros und Coop passt das nicht.

Nach seiner Blitzkarriere war Michael Treina dem eigenen Leben entfremdet. Statt um die Wirtschaftselite kümmert er sich nun öfter um seinen Sohn.

20 Milliarden Marktwert: Die Pharmafirma Roche beschafft sich zurzeit offenbar Kapital für die grösste Übernahme seit Genentech. Die Firma Alexion produziert ein Medikament gegen Blutkrankheiten.

Gefahr für Staaten, Notenbanken und Investoren: Die Denkfabrik Avenir Suisse warnt vor den Folgen der tiefen Zinsen. Für die Schweiz sieht sie aber nur eine kleine Chance auf mehr Handlungsspielraum.

Plus 1,2 Prozent im Gesundheitswesen, eine Nullrunde im verarbeitenden Gewerbe: Die von den Sozialpartnern vereinbarten Lohnerhöhungen fallen 2013 deutlich geringer aus als im Vorjahr.

Pierin Vincenz macht eine kreative Pause. Fachleute empfehlen genau dies: Eine Auszeit nach fünf bis sieben Jahren – unabhängig von Rang und Funktion. Allerdings: Nur die Minderheit der Firmen bietet dies an.

Die US-Ratingagentur Fitch hat Frankreich die Bestnote aberkannt. Die wirtschaftlichen Aussichten würden das Toprating nicht mehr rechtfertigen.

Das Start-up Uber ist kein klassisches Taxiunternehmen. Und doch stellt es die Branche weltweit mit seinem Dienst auf den Kopf. Nun nehmen die Amerikaner Zürich ins Visier.

Goldene Zeiten für US-Banken: Die kalifornische Wells Fargo hat im zweiten Quartal einen Rekordgewinn eingefahren. Aber auch Branchenprimus J. P. Morgan Chase verdient wieder Milliarden.

Ob Gütsch in Luzern oder Schweizerhof in Bern: Schweizer Luxushotels sind sehr begehrt bei ausländischen Investoren. Stefan Pfister berät solche und sagt, worum es ihnen wirklich geht.

Die Übernahme des Fleischgiganten Smithfield wirft Fragen auf: Wer kauft eigentlich wen?

EMS-Chefin Magdalena Martullo ist stolz auf die Halbjahreszahlen ihrer Holding. Sie sieht jedoch schwarz für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa und kritisiert den Bundesrat heftig für seine Wirtschaftspolitik.

Lange hatte es in der Schweiz zu viel Milch, jetzt gibt es zu wenig. Die Bauern profitieren von steigenden Preisen. Nun kommen die Grossabnehmer unter Druck.

Weshalb es eine schlechte Idee ist, den Grossbanken eine Risikogewichtung ihrer Bilanz zu erlauben.

Die Wettbewerbskommission fällt ihrem eigenen Sekretariat in den Rücken. Sie billigt das mit Swatch ausgehandelte Abkommen, mit dem der Uhrenkonzern Lieferungen reduzieren wollte, nur teilweise.

In Zeiten der Eurokrise könnten Parallelwährungen die Einheitswährung stützen – und einen Crash verhindern.