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Freitag, 21. Juni 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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14 anstatt 24 Jahre Haft: Der wegen Betrugs verurteilte frühere Chef des US-Energiekonzerns Enron, Jeffrey Skilling, muss doch nicht so lange ins Gefängnis. Grund ist eine Abmachung mit der Staatsanwaltschaft.

Sieben krisengeschüttelte EU-Länder bekommen länger Zeit zum Sparen. Dies haben die Finanzminister in Luxemburg entschieden. Auch die Schweizer Finanzdienstleister waren bei dem Treffen ein Thema.

Die US-Notenbank plant den Exit – und prompt schlagen die Börsen Alarm bei Anlagen in Emerging Markets. Warum die Fed-Bremse den Schwellenländern diesmal aber wenig anhaben kann.

Ein Millionen-Verlust und hunderte Entlassungen: Nach einem turbulenten Jahr trennt sich der Reisekonzern Kuoni von seinem Chef Peter Rothwell. Die Anleger freut es.

12,9 Milliarden Franken liessen Herr und Frau Schweizer 2012 bei Reisen in andere Länder liegen. Das ist Rekord. Einen Dämpfer gibt es dafür bei Reisen von ausländischen Gästen in die Schweiz.

Die Grossbank Credit Suisse schickt wieder Daten von Mitarbeitern in die USA. Bemerkenswert ist der Zeitpunkt.

Joe Ackermann äussert sich zu den «kritischen Weichenstellungen» der Schweiz. In Sachen Geldpolitik hat der Zurich-Präsident eine klare Meinung.

Im internationalen Vergleich geht es der Schweizer Wirtschaft noch immer gut, so die KOF. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH blickt jedoch etwas pessimistischer ins nächste Jahr.

Die Unternehmerdynastie muss sich in Italien wegen Todesfällen vor Gericht verantworten. Nun ist ein Familienmitglied an den Folgen von Asbest gestorben.

Nach sechsstündiger Verhandlung haben sich die Euro-Finanzminister auf die Grundregeln für direkte Hilfszahlungen an angeschlagene Banken aus dem Rettungsfonds geeinigt. Das Instrument soll 2014 bereit stehen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Donnerstagshandel mit tiefroten Vorzeichen beendet und der SMI schloss unter der Marke von 7500 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit Ende März.

Nach dem Nein zur Lex USA folgt das grosse Warten. Wie lange lässt sich Washington hinhalten? Und mit welchen Versprechungen? Dazu Alfred Mettler, Wirtschaftsprofessor in Atlanta.

Die Schweizer Versicherer spielen laut ihrem Verband in der «Premier League». Der Wertschöpfungsanteil der Branche liegt laut einer Studie bei fast drei Prozent. Herausforderungen stellen sich an anderen Positionen.

Heute Morgen fiel der Preis für eine Feinunze Gold bis auf 1287 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren. Analysten erklären den Absturz und sagen, wie weit es noch runter geht.

Mit dem Park Tower erhält Zug einen Prestigebau im Herzen der Stadt. Die Fensterelemente des Hochhauses wurden wegen der grossen Stückzahl in China gekauft.

Das Nein zur Lex USA setzt einigen Banken zu: Die Basler Kantonalbank ist an der Börse auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken.

In Cannes zelebriert sich in diesen Tagen die Werbebranche. Doch mit den Mad Men aus der bekannten US-Fernsehserie haben die heutigen Werber nichts mehr gemeinsam. Es ist ein neuer Typus entstanden.

Untergrenze, Bankenstabilität, Immobilienmarkt und der US-Steuerstreit: Das waren die Themen an der heutigen Pressekonferenz der SNB. berichtete live.

Ein paar Andeutungen von Notenbankern haben gereicht, um die Kapitalmärkte in helle Aufregung zu versetzen. Naht das Ende der massiven Geldspritzen?

Der Schweizer Immobilienmarkt kühlt langsam ab, verlagert sich gleichzeitig aber auch. Die Nachfrage in den Hochpreisregionen sinkt, dafür steigt sie anderswo.

14 anstatt 24 Jahre Haft: Der wegen Betrugs verurteilte frühere Chef des US-Energiekonzerns Enron, Jeffrey Skilling, muss doch nicht so lange ins Gefängnis. Grund ist eine Abmachung mit der Staatsanwaltschaft.

Sieben krisengeschüttelte EU-Länder bekommen länger Zeit zum Sparen. Dies haben die Finanzminister in Luxemburg entschieden. Auch die Schweizer Finanzdienstleister waren bei dem Treffen ein Thema.

Neue Pläne im Grimselgebiet: Die Kraftwerke Oberhasli AG will Wasser aus Gletscherseen zur Stromproduktion nutzen. Ein erstes Projekt rechnet mit Kosten von mehreren Hundert Millionen Franken. Auch eine neue Staumauer wäre nötig.

Die US-Notenbank plant den Exit – und prompt schlagen die Börsen Alarm bei Anlagen in Emerging Markets. Warum die Fed-Bremse den Schwellenländern diesmal aber wenig anhaben kann.

Ein Millionen-Verlust und hunderte Entlassungen: Nach einem turbulenten Jahr trennt sich der Reisekonzern Kuoni von seinem Chef Peter Rothwell. Die Anleger freut es.

Die Grossbank Credit Suisse schickt wieder Daten von Mitarbeitern in die USA. Bemerkenswert ist der Zeitpunkt.

Im internationalen Vergleich geht es der Schweizer Wirtschaft noch immer gut, so die KOF. Die Konjunkturforschungsstelle der ETH blickt jedoch etwas pessimistischer ins nächste Jahr.

Joe Ackermann äussert sich zu den «kritischen Weichenstellungen» der Schweiz. In Sachen Geldpolitik hat der Zurich-Präsident eine klare Meinung.

Nach dem Nein zur Lex USA folgt das grosse Warten. Wie lange lässt sich Washington hinhalten? Und mit welchen Versprechungen? Dazu Alfred Mettler, Wirtschaftsprofessor in Atlanta.

12,9 Milliarden Franken liessen Herr und Frau Schweizer 2012 bei Reisen in andere Länder liegen. Das ist Rekord. Einen Dämpfer gibt es dafür bei Reisen von ausländischen Gästen in die Schweiz.

In Cannes zelebriert sich in diesen Tagen die Werbebranche. Doch mit den Mad Men aus der bekannten US-Fernsehserie haben die heutigen Werber nichts mehr gemeinsam. Es ist ein neuer Typus entstanden.

Nach sechsstündiger Verhandlung haben sich die Euro-Finanzminister auf die Grundregeln für direkte Hilfszahlungen an angeschlagene Banken aus dem Rettungsfonds geeinigt. Das Instrument soll 2014 bereit stehen.

Die Schweizer Versicherer spielen laut ihrem Verband in der «Premier League». Der Wertschöpfungsanteil der Branche liegt laut einer Studie bei fast drei Prozent. Herausforderungen stellen sich an anderen Positionen.

Die SBB testen mobiles Einkaufen im Zug: Ab Montag können 400 ausgewählte Personen Waren bestellen und in eine Good Box in Bern, Zürich oder Wetzikon liefern lassen.

Mit dem Park Tower erhält Zug einen Prestigebau im Herzen der Stadt. Die Fensterelemente des Hochhauses wurden wegen der grossen Stückzahl in China gekauft.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den Donnerstagshandel mit tiefroten Vorzeichen beendet und der SMI schloss unter der Marke von 7500 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit Ende März.

Das Nein zur Lex USA setzt einigen Banken zu: Die Basler Kantonalbank ist an der Börse auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gesunken.

Heute Morgen fiel der Preis für eine Feinunze Gold bis auf 1287 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren. Analysten erklären den Absturz und sagen, wie weit es noch runter geht.

Ein paar Andeutungen von Notenbankern haben gereicht, um die Kapitalmärkte in helle Aufregung zu versetzen. Naht das Ende der massiven Geldspritzen?

Economiesuisse verliert die Spitze. Was ist los beim Dachverband, warum so überstürzt? Und was hat das mit Karin Keller-Sutter und dem Uhrenverband zu tun? Dazu Economiesuisse-Kenner Viktor Parma.