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Sonntag, 26. Mai 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wenn Reiche und Prominente ihre Millionen in Steuerparadiesen verstecken, brodelt die Volksseele. Doch wie halten es Herr und Frau Schweizer selbst mit der Steuermoral?

Mit einer Verfassungsänderung will das angeschlagene Euro-Land Slowenien verhindern, der nächste Kandidat für den Euro-Rettungsschirm zu werden. Die EU-Kommission begrüsst den Schritt.

Der neue Steuerdeal mit den USA scheint perfekt. Er dürfte für die Schweiz sehr teuer werden. Angeblich will der Bund den Banken die Milliarden für das Abkommen vorstrecken.

Viagra gehört zu den weltweit bekanntesten Medikamenten und mit einem Umsatz von gut 2 Milliarden US-Dollar zu einer der wichtigsten Einnahmequellen für Pfizer. Jetzt läuft das Patent aus.

Da der Wechselkurs des Frankens in den letzten Tagen auf über 1,25 Fr. geklettert sei, habe die SNB die Möglichkeit, per sofort eine neue Wechselkursuntergrenze zum Euro festzulegen, sagt die Unia.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai überraschend aufgehellt. Experten hatten mit einer Stagnation gerechnet.

Die zweit- und die neunzehntgrösste Volkswirtschaft der Welt hätten sich zu mehr Transparenz und einem noch stärkeren Handel entschlossen, lobte Chinas Regierungschef.

Die Schweizer Bauindustrie dürfte nach dem langen Winter kurzfristig höhere Umsätze erzielen. Darauf deutet der vom Baumeisterverband und der CS erhobene Bauindex hin.

US-Detailhändler werfen den Kreditkartenfirmen vor, sich bei der Festsetzung der Gebühren abzusprechen und so niedrigere Abgaben zu verhindern.

Leere Gartenbeizen, keine Badi-Gäste und Absatzprobleme im Gartencenter - trotzdem finden nicht alle das Regenwetter schlecht. Gewisse Branchen reiben sich ob der trüben Witterung die Hände.

Viele Westschweizer kaufen im benachbarten Frankreich ein - umgekehrt aber auch. Die Franzosen überqueren die Grenze nicht bloss um zu arbeiten, sondern machen auch ihre Einkäufe in der Schweiz.

In einem vertraulichen Bericht der UNO taucht die Vermutung auf, dass der Zuger Rohstoffriese GlencoreXstrata sich nicht an die internationalen Sanktionen gegen Iran gehalten hat.

Schweizer Händler der Marken VW, Audi, Skoda und Seat stehen im Verdacht, Preise abgesprochen zu haben. Die Wettbewerbshüter ermitteln. Auslöser der Untersuchung ist eine Meldung des Grossimporteurs Amag.

Nach dem Höhenflug der Crash: In Tokio ist die Börse am Donnerstag eingebrochen. Der Schreck bei den Anlegern sitzt tief. Wie kam es dazu? Platzt jetzt die Börsen-Blase in Europa?

Mindestens 120 Personen und Firmen mit Sitz in Liechtenstein tauchen laut Medienberichten in den Offshore-Leaks-Daten auf. Treuhänder in Liechtenstein hätten Geschäfte mit Personen getätigt, die in grosse Betrugs- und Korruptionsskandale verwickelt sind.

Die Verhandlungen für die Vereinbarung von Massnahmen zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels sind im Verzug. Es ist daher ungewiss, ob das Massnahmenpaket bei der nächsten WTO-Ministerkonferenz verabschiedet werden kann.

Kabelnetzbetreiber wie Cablecom überlegen sich den Einstieg ins Geschäft mit mobilen Daten. Das neue WLAN-Angebot wäre vielleicht sogar gratis. Swisscom erwächst starke Konkurrenz.

Den Gemüsebauern drohen wegen des nasskalten Wetters hohe Verluste. Für Konsumenten hat die ungemütliche Lage auch Positives. Es winken früher Rabatte bei der Sommermode – die liegt immer noch in den Regalen.

Das St. Galler Handelsgericht hat die Nespresso-Kapsel als Formmarke bestätigt. Viele Vorteile wird das Unternehmen daraus aber kaum ziehen können.

Steuerbehörden wollen weltweit umfangreiche Offshore-Daten weitergeben. Die Schweiz sieht aber keine rechtliche Grundlage, um die heiklen Informationen anfordern zu können.

Nach zuletzt starken Kursgewinnen hat der SMI in dieser Woche eine Kurs-Korrektur hingenommen. Trotzdem liegen Schweizer Standardwerte seit Jahresbeginn weiter mit fast 20 Prozent im Plus.