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Freitag, 24. Mai 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Notenbank spricht, der Markt reagiert: So wäre das Leben von Ben Bernanke als Präsident der Federal Reserve einfach. Doch die neue Kommunikationswelt der Notenbank ist einiges komplizierter.

Prestigeträchtige Marken wie Hugo Boss, Dior und Dolce & Gabbana verlieren bei den Konsumenten an Bedeutung. Das Image, luxuriös und teuer zu sein, zählt nicht mehr. Aus verschiedenen Gründen.

Michael Ambühl tritt ab, die Schweiz braucht einen neuen Unterhändler für die Bankendeals. Wie muss dieser Brüssel und Washington anpacken? Zum Abgang selber sagt SP-Chef Levrat: «Das ist stillos.»

Erwirtschaftet ein Land hohe Leistungsbilanzüberschüsse, ist das ein schlechtes Zeichen: Es ist genauso ein Signal für ein massives Ungleichgewicht in der Volkswirtschaft wie ein hohes Defizit.

Die Untergrenze bei 1.25 Franken pro Euro: Das sähe die Gewerkschaft Unia gerne – und fordert die SNB zum Handeln auf.

Über 50 Prozent sackte der Kurs der Bankia-Aktie gestern ab. Eine gewaltige Menge an Wertpapieren wurde gehandelt. Was steckt dahinter?

Herbert Stepic – einer der bekanntesten Bankmanager Österreichs – muss offenbar wegen des Kaufs von drei Wohnungen in Singapur über zwei Briefkastenfirmen seinen Posten räumen.

Nach dem gestrigen Absturz der Finanzmärkte in Japan hat der Nikkei heute zuerst zu einer rasanten Aufholjagd angesetzt. Die Freude war von kurzer Dauer.

Studienautor Gregor Greber über die Höhenflieger und die schwarzen Schafe bei der Corporate Governance – und über seine Hoffnungen in Bezug auf die Wirkung der Minder-Initiative.

Die US-Börse hat sich vom massiven Absturz des Nikkei-Index um 7 Prozent nicht beeindrucken lassen: Der Dow Jones schloss fast unverändert. Grund sind neue Daten aus dem Immobilienmarkt.

In Japan stürzte die Börse um über 7 Prozent ab. Was war los? Und wie geht es weiter an den Finanzmärkten? Dazu ZKB-Chefanalyst Claude Zehnder.

Mitten im Geschäft statt nur beim Spiel dabei: Börsenkotierte Clubs wie Borussia Dortmund ermöglichten den Fans dieses Jahr eine schöne Rendite – und brachten nebenbei die Analysten in die Bredouille.

Der Telecomanbieter weist das schlechteste Betriebsresultat seit zwei Jahren aus. Sunrise begründet den Umsatzrückgang mit dem harten Preiskampf im Mobilfunkmarkt.

Die Autoren einer neuen Corporate-Governance-Studie geben Geberit die beste Note, zu den Schlusslichtern gehört die Swatch Group. Überraschend ist das Abschneiden von Julius Bär.

Nach dem Absturz der Nikkei-Aktien zeigen auch die Indizes in Europa nach unten. In Japan stoppte wegen des drastischen Absturzes sogar der Futurehandel.

Die Zürcher Kantonalbank muss eine Busse von 180 bis 720 Millionen Franken zahlen. Genau weiss das noch keiner. Das gilt auch für viele andere Banken, die vor den Amerikanern zittern.

Yvan Schmidt hat schon vor dem Urnenerfolg der Zweitwohnungsinitiative eine Studie über deren Auswirkungen erstellt. Was bedeutet nun der BG-Entscheid für die betroffenen Bergkantone?

Mit Spannung wurde die Rede von Ben Bernanke vor dem US-Kongress erwartet. Dabei machte er klar: Der Notenbank-Chef will den Markt weiter mit billigem Geld fluten. Die Börsen jubeln.

Weil die SBB nicht genügend über den Nachtzuschlag in der Zürcher S-Bahn informieren, ist das Bundesamt für Verkehr eingeschritten. Dies dürfte Besitzer von Gleis-7-Abos freuen.

Deutlich über 1.26 Franken pro Euro wird derzeit an den Devisenmärkten bezahlt. Steckt eine Jordan-Rede, Markttechnik oder gar das Bundesgericht dahinter? Dazu UBS-Devisenanalyst Thomas Flury.

Die Notenbank spricht, der Markt reagiert: So wäre das Leben von Ben Bernanke als Präsident der Federal Reserve einfach. Doch die neue Kommunikationswelt der Notenbank ist einiges komplizierter.

Prestigeträchtige Marken wie Hugo Boss, Dior und Dolce & Gabbana verlieren bei den Konsumenten an Bedeutung. Das Image, luxuriös und teuer zu sein, zählt nicht mehr. Aus verschiedenen Gründen.

Michael Ambühl tritt ab, die Schweiz braucht einen neuen Unterhändler für die Bankendeals. Wie muss dieser Brüssel und Washington anpacken? Zum Abgang selber sagt SP-Chef Levrat: «Das ist stillos.»

Erwirtschaftet ein Land hohe Leistungsbilanzüberschüsse, ist das ein schlechtes Zeichen: Es ist genauso ein Signal für ein massives Ungleichgewicht in der Volkswirtschaft wie ein hohes Defizit.

Die Untergrenze bei 1.25 Franken pro Euro: Das sähe die Gewerkschaft Unia gerne – und fordert die SNB zum Handeln auf.

Die Post bringt den Kantonen viel Geld: 150 Millionen Franken dürfte der Gelbe Riese heuer dem Fiskus abliefern. Die Schätzung geht aus den Quartalszahlen hervor.

Über 50 Prozent sackte der Kurs der Bankia-Aktie gestern ab. Eine gewaltige Menge an Wertpapieren wurde gehandelt. Was steckt dahinter?

Herbert Stepic – einer der bekanntesten Bankmanager Österreichs – muss offenbar wegen des Kaufs von drei Wohnungen in Singapur über zwei Briefkastenfirmen seinen Posten räumen.

Die Metallbaufirma Scheidegger steht in Nachlassstundung. Sie hat bis im November Zeit, den Konkurs abzuwenden. In die missliche Lage kam das Unternehmen nach eigener Aussage wegen zwei Kalkulationsfehlern.

Nach dem gestrigen Absturz der Finanzmärkte in Japan hat der Nikkei heute zuerst zu einer rasanten Aufholjagd angesetzt. Die Freude war von kurzer Dauer.

Studienautor Gregor Greber über die Höhenflieger und die schwarzen Schafe bei der Corporate Governance – und über seine Hoffnungen in Bezug auf die Wirkung der Minder-Initiative.

Die US-Börse hat sich vom massiven Absturz des Nikkei-Index um 7 Prozent nicht beeindrucken lassen: Der Dow Jones schloss fast unverändert. Grund sind neue Daten aus dem Immobilienmarkt.

Die Fenaco-Gruppe mit Sitz in Bern hat mit ihren Landi- und Volg-Läden sowie den Tankstellenshops grosse Expansionspläne. Besonderes Augenmerk richtet der Agrarkonzern auf den Kanton Bern.

In Japan stürzte die Börse um über 7 Prozent ab. Was war los? Und wie geht es weiter an den Finanzmärkten? Dazu ZKB-Chefanalyst Claude Zehnder.

Mitten im Geschäft statt nur beim Spiel dabei: Börsenkotierte Clubs wie Borussia Dortmund ermöglichten den Fans dieses Jahr eine schöne Rendite – und brachten nebenbei die Analysten in die Bredouille.

Der Umsatz von Fenaco ist dieses Jahr um 2,3 Prozent auf 5,68 Milliarden Franken gestiegen. Es lief jedoch nicht bei allen landwirtschaftlichen Sparten gleich gut.

Der Telecomanbieter weist das schlechteste Betriebsresultat seit zwei Jahren aus. Sunrise begründet den Umsatzrückgang mit dem harten Preiskampf im Mobilfunkmarkt.

Die Autoren einer neuen Corporate-Governance-Studie geben Geberit die beste Note, zu den Schlusslichtern gehört die Swatch Group. Überraschend ist das Abschneiden von Julius Bär.

Die Zürcher Kantonalbank muss eine Busse von 180 bis 720 Millionen Franken zahlen. Genau weiss das noch keiner. Das gilt auch für viele andere Banken, die vor den Amerikanern zittern.

Die Industriegruppe Feintool plant eine Kapitalerhöhung um bis zu 45 Millionen Franken. Ausserdem sollen Aktien umplatziert werden. Der Streubesitz der Feintool-Aktien würde dadurch von heute 9 auf über 40 Prozent steigen.