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Samstag, 20. April 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen eines Warnstreiks der Gewerkschaft Ver.di fallen am Montag nahezu alle geplanten Flüge der Lufthansa in Deutschland aus. Laut Sonderflugplan starten voraussichtlich nur 32 Maschinen. Besonders betroffen sind Kurzstreckenflüge.

Mehrere Ursachen sind für den markanten Einbruch des Goldpreises verantwortlich. Experten sind sich uneinig über ein etwaiges Ende der langjährigen Hausse.

Die Schweizer Assekuranz hat 2012 Standvermögen bewiesen. Die ultraniedrigen Zinsen engen den Spielraum stark ein. Lebensversicherer müssen sich trotz dem Entgegenkommen der Finma auf anhaltend schwierige Bedingungen einrichten.

Kritische Aktionärsvoten an Schweizer Generalversammlungen dieses Frühjahrs sind massgebend durch Empfehlungen des US-Stimmrechtsberaters ISS getrieben. ISS kann bei grösseren Firmen geschätzte 10% bis 30% der Stimmen beeinflussen.

Die Regierung setzt sich für eine stärkere Beteiligung von Frauen in Führungsfunktionen ein. Der neuerdings von den Liberaldemokraten vorgebrachte Wunsch nach einer höheren Erwerbsquote kollidiert mit einer konservativen Wertehaltung.

Der Traditionskonzern Bosch steht in einer schwierigen Phase. Die Hoffnungen in der Solartechnik mussten begraben werden, nun belastet die Aussicht auf eine lange Stagnation in Europa. Konzernchef Denner setzt aber auf kreative Stärken.

Milliarden bringen Edelsteine wie Smaragde, Rubine und Saphire weltweit im Detailhandel ein. Sambia, der drittgrösste Produzent von Smaragden, will sich von diesem Kuchen künftig ein grösseres Stück abschneiden. Ob die Strategie aufgeht, ist offen.

Ein Warnstreik der Gewerkschaft Verdi hat am Montag fast den Totalausfall aller Lufthansa-Flüge zur Folge. Von insgesamt 1720 geplanten Abflügen in Deutschland werden voraussichtlich nur 32 starten. Besonders betroffen sind Deutschland- und Europa-Verbindungen.

Die Commerzbank-Hauptversammlung hat den Weg für den allmählichen Ausstieg des Staates aus dem Konzern freigemacht. Die Aktionäre billigten die Pläne für eine erneute Kapitalerhöhung, wie das Frankfurter Institut am Abend mitteilte.

Boeings Super-Flugzeug 787 "Dreamliner" kann bald wieder in die Luft gehen. Die US-Flugaufsicht FAA hat am Freitag die neue Batteriekonstruktion genehmigt, die künftig vor Feuern bewahren soll.

Die Ratingagentur Fitch hat Grossbritannien die Bestnote der Kreditwürdigkeit entzogen. Die Agentur senkte am Freitagabend die Bewertung auf "AA+" von zuvor "AAA". Grossbritannien läuft damit Gefahr, für Kredite künftig höhere Zinsen zahlen zu müssen.

Die Lebensmittelfirma Spanghero ist im Zentrum des europaweiten Pferdefleischskandals gestanden. Nun steht die südfranzösische Firma vor dem Aus. Das Handelsgericht von Carcassonne beschloss am Freitag deren Liquidation.

Passagiere der Lufthansa müssen am Montag erneut mit dem Ausfall Hunderter Flüge rechnen. Die Gewerkschaft Verdi rief Beschäftigte der grössten deutschen Fluggesellschaft zu einem 24-stündigen Warnstreik auf, um in den laufenden Tarifverhandlungen Druck zu machen.

Der weltgrössten Burger-Kette McDonald's bläst ein schärferer Wind entgegen. Nur dank Neueröffnungen legten die Erlöse im ersten Quartal um ein Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu. Bei bereits existierenden Filialen ging der Umsatz in den USA, in Europa und in Asien zurück.

Die grösste Solaranlage des Wallis ist am Freitag auf den Dächern der Weinkellerei Rouvinez in Martigny eingeweiht worden. Das Wallis bietet laut den Projektpartnern Alpiq InTec und Sinergy ein grosses Potenzial für die Entwicklung der Photovoltaik.

Die Schweizer Reisekasse Reka hat 2012 im Feriengeschäft Einbussen erlitten. Dagegen nahm das in Umlauf gesetzte Reka-Geld um 2,2 Prozent auf den Rekordwert von 655,4 Millionen Franken zu.

Von 5 Uhr morgens bis kurz vor Mittag ist das Festnetz von Sunrise punktuell unterbrochen gewesen. Wegen einer technischen Störung musste in der ganzen Schweiz mit Einschränkungen und Unterbrüchen gerechnet werden, teilte der Telekom-Anbieter mit.

Ein Gericht in den USA hat erneut eine milliardenschwere Klage gegen das Internet-Videoportal YouTube zurückgewiesen. Der Medienkonzern Viacom habe nicht nachweisen können, dass YouTube Urheberrecht-Verletzungen unterstütze, um Profit daraus zu schlagen, urteilte Richter Louis Stanton.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzanstieg von 4,0 Prozent verzeichnet. Insgesamt verkaufte das Unternehmen mit Sitz im luzernischen Ebikon Anlagen und Dienstleistungen im Wert von 1,98 Milliarden Franken.

Google hat seinen Umsatz im ersten Quartal um fast ein Drittel auf knapp 14 Mrd. Dollar gesteigert. Der Nettogewinn legte um 15,8 Prozent auf 3,35 Mrd. Dollar zu, wie der weltgrösste Suchmaschinenanbieter nach Börsenschluss mitteilte.

Trotz der harschen Kritik am neuen Betriebssystem Windows 8 läuft die Geldmaschine Microsoft. Von Januar bis März konnte der Software-Konzern seinen Umsatz um 18 Prozent auf 20,5 Mrd. Dollar steigern.

BAD RAGAZ. Mit einem Umsatz von 107,7 Millionen Franken wies das Grand Resort Bad Ragaz im letzten Jahr einen leichten Zuwachs um 0,7 Millionen Franken aus, wie das Unternehmen mitteilt. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen stieg ebenfalls um 10 Prozent auf 21,6 Millionen.

Der starke Franken hat das Ergebnis der Bischofszeller Nahrungsmittel AG (Bina) im letzten Geschäftsjahr belastet. Im Inland hingegen ist die Nachfrage unverändert hoch.

Er gehört zu den Preisträgern des Best Business Plan 2013 der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur. Der Ermatinger Student Benjamin Kasper ist sonst eher als Präsident der Jungen SVP Thurgau bekannt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) noch Spielraum für Zinssenkungen. "Von all den grossen Zentralbanken hat die EZB eindeutig am meisten Raum zum Manövrieren", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde.

Nestlé droht in Deutschland zweifelhafte Ehre. Die Zmorge-Flocken "Kosmostars" sind wegen ihres Zuckergehalts für den "Goldenen Windbeutel" für potenziell irreführende Werbung nominiert.

Zum zwölften Mal binnen knapp drei Jahren hat der deutsche Bundestag einer Euro-Rettungsaktion zugestimmt. Die Abgeordneten votierten am Donnerstag mit grosser Mehrheit für das Hilfspaket für das pleitebedrohte Zypern.