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Dienstag, 26. März 2013 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika stellen ein Konkurrenz-Institut zur Weltbank auf die Beine. Das haben sie zum Auftakt ihrer Tagung in Südafrika beschlossen.

Die Schweizer Weissgeldstrategie ist für die in Zypern gebunkerten Russengelder keine grosse Hürde. Ein Teil der Vermögen sind längst gewaschen. Zudem ist Rechtssicherheit wichtiger als das Bankgeheimnis.

Der Ökonom Heiner Flassbeck war ein Befürworter des Euro. Er sehe derzeit aber nicht, wie die Währungsunion gerettet werden könnte, sagt der Ex-Chefökonom der Uno-Organisation für Handel und Entwicklung.

Trevolution-Jacken von der Migros sind laut Greenpeace gefährlich: Sie enthalten eine alarmierend hohe Konzentration von Weichmachern. Die Migros weist die Vorwürfe zurück.

China und Brasilien wollen die nächsten drei Jahre ihre gegenseitigen Geschäfte nicht über den Dollar, sondern direkt in Yuan und Real abrechnen.

Dank der Erholung der Weltwirtschaft und des steigenden Konsums wächst das Bruttoinlandprodukt nach Einschätzung der ETH Zürich um 1,4 Prozent.

Heute reichte Andreas Artemis, CEO der grössten Bank Zyperns, seinen Rücktritt ein - aus Protest. Nun hat ihn der Verwaltungsrat zurückgepfiffen.

Das nächtliche Verwirrspiel um die Öffnung der Banken auf Zypern hat bei der Bevölkerung weitere Unruhe ausgelöst. Jetzt sollen die Banken Polizeischutz bekommen.

Vor fünf Tagen hatte Tamedia für 2012 einen Jahresgewinn von 152 Millionen Franken ausgewiesen. Jetzt wurde bekannt, dass das Medienunternehmen massiv sparen will.

64 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer finden ihr Bargeld unhygienisch, sagt eine nicht ganz uneigennützige Studie. Der Auftraggeber ist nämlich Mastercard.

Der Detailhandelsgruppe Volg geht es gut: Der Umsatz ist in den 916 zur Volg-Gruppe zählenden Läden 2012 um 2,4 Prozent auf 1,359 Milliarden Franken gestiegen.

Der Immoverwalter Livit greift auf ungewöhnliche Mittel zurück: Schnell entschlossene Mieter bekommen Bargeld, Gutscheine oder Monatsmieten geschenkt. Die Branche staunt.

Investoren setzen vermehrt auf Briefmarken. Ein besonderes Exemplar - ein illegal frankierter Brief der Gattin des Bundespostministers - wird bald in der Schweiz versteigert.

Das Geschäft mit den Salzbretzeln hat beim Kioskbetreiber Valora im vergangenen Geschäftsjahr bereits 50 Millionen Franken in die Kassen gebracht.