Die Zahl der in der Schweiz tätigen GrenzgängerInnen ist 2012 gestiegen.
Immer mehr Frauen in der Schweiz sind erwerbstätig - die Mehrheit arbeitet Teilzeit.
Mehr Effizienz durch verbesserte Arbeitsmethodik
Erfahren Sie mehr über die Arbeitslosigkeit im Februar 2013.
Die Personenfreizügigkeit wirkt sich nur geringfügig auf die Löhne in der Schweiz aus.
Beschäftigung nimmt weiter zu, Verlangsamung im sekundären Sektor
Eine Studie, die u.a. von Iris Bohnet, Schweizer Forscherin an der Harvard University und Mitglied im Verwaltungsrat von Credit Suisse, durchgeführt wurde.
Erfahren Sie hier, welche Auswirkung die Personenfreizügigkeit auf die Löhne in der Schweiz hat.
Für die kommenden drei Monate ist auf dem Arbeitsmarkt mit einer Stagnation zu rechnen.
Dritte motivieren und mit natürlicher Authorität führen
Dieses Checklisten-Handbuch hilft Ihnen, sich auf die wirklich wichtigen Unternehmens- und Führungsaufgaben zu konzentrieren.
So sah die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2013 aus.
Die Schweizer KMU gehen die kommenden Monate optimistisch an. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Sicher und kompetent die neue Position meistern
Erfahren Sie hier, wie die Exportstimmung unter den Schweizer KMU im Quartalsvergleich aussieht.
Nach dem Sturm der Entrüstung über die Beteiligung der Bankkunden an der Zypern-Sanierung wird an Modifikationen gearbeitet. Ungeschoren werden die Kunden kaum davonkommen.
Will die staatlich kontrollierte Ruag künftig wachsen, muss sie sich wie andere Rüstungsfirmen vermehrt nach Aktivitäten im zivilen Bereich und im Ausland umsehen. Was Übernahmen angeht, ist der Handlungsspielraum aber eingeschränkt.
Der Zypern-Deal wirft immer mehr Fragen auf. Für Aufruhr sorgt besonders, dass Kleinsparer zur Kasse gebeten werden sollen. Am Montagabend soll der Entscheid in der Euro-Gruppe nochmals diskutiert werden.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die geplante Zwangsabgabe auf Bankeinlagen in Zypern kritisiert. Reiche Russen und Unternehmen seien mit Milliardensummen betroffen.
Der Einbezug der Bankkunden beim Hilfspaket für Zypern sorgt an den Finanzmärkten für Besorgnis. Die Investoren fürchten sich vor einem erneuten Aufflackern der europäischen Schuldenkrise. Der Euro und die Aktienbörsen rund um den Globus geraten unter Druck.