Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 14. Dezember 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die festgefahrenen Haushaltsverhandlungen drücken den US-Aktienmärkten den Stempel auf: Auch am Freitag schlossen alle wichtigen Indizes im Minus.

Die Ankündigung auf Pump finanzierter Konjunkturprogramme durch einen bereits hoch verschuldeten Staat lassen normalerweise bei Investoren alle Alarmglocken schrillen. Nicht so aber in Japan.

Die Schweizer Börse hat am Freitag ihre Konsolidierung fortgesetzt. "Die US-Fiskalklippe überschattet derzeit alles", sagte ein Börsianer.

Im Streit über den Umgang mit Schwarzgeld hat die Schweizer Bankenbranche einen Teilsieg errungen. Entgegen den bisherigen Plänen müssen die Kunden auch in Zukunft nicht bescheinigen, dass ihr Geld versteuert ist.

Beim neuen Lungenmedikament Macitentan des Schweizer Biotechnologieunternehmens Actelion haben sich die Hoffnungen auf einen Marktstart bereits im dritten Quartal 2013 zerschlagen.

Wie haben sie das Jahr 2012 erlebt? Was erwarten sie vom nächsten Jahr? Ab Montag startet cash eine Interview-Serie mit bekannten Personen aus der Schweizer Wirtschaft und mit Leuten, die sich mit Börsen beschäftigen.

Schweizerinnen und Schweizer greifen dieses Jahr in der Adventszeit für Geschenke wieder tiefer in die Taschen. cash-Leser hingegen stemmen sich gegen diesen Trend, wie eine Umfrage zeigt.

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert um die Mittagszeit auf Vortagesschlussniveau. Der Leitindex SMI startete zunächst wenig verändert in die heutige Sitzung und rutschte zwischenzeitlich ins Minus ab.

Die Schweizer Börse ist am Freitag praktisch unverändert in den Handel gestartet. Die überraschend guten China-Daten geben hingegen einem Sektor kräftigen Aufwind.

Die Schweizer Börse dürfte am Freitag mit Gewinnen starten. Besser als erwartete Konjunkturdaten aus China sollten für anziehende Kurse sorgen, sagen Händler.

Positive Wirtschaftsdaten aus China haben am Freitag an der Börse in Shanghai einen regelrechten Kaufrausch ausgelöst. An den übrigen Börsenplätzen in Asien blieb die Stimmung hingegen gedrückt.

Die UBS muss offenbar im Rahmen der Ermittlungen um den Manipulationsskandal des Libor-Zinssatzes die höchste Strafe zahlen.

Die Aktienmärkte sind 2013 wieder volatiler, sagt Martin Hüfner, Chefökonom von Assenagon Asset Management, im cash-Börsen-Talk. Im Skype-Video sagt er, wieso Anleger ihre Strategie überlegen sollten.

Die UBS muss offenbar wegen der Verwicklung in den Skandal um die Manipulation des Zinssatzes Libor eine Milliarden-Strafe zahlen.

Die Schweizerische Nationalbank hat ein äussert unruhiges Jahr hinter sich. Die Turbulenzen haben sich gelegt. Doch die Lage bleibt fragil.

Der andauernde Haushaltstreit in den USA hat am Donnerstag die Kurse an der Wall Street belastet. Damit rückte bei den Anlegern die Erleichterung über neue Konjunkturspritzen der US-Notenbank wieder in den Hintergrund.

Die Schweizer Börse hat am Donnerstag nachgegeben. "Das Weihnachtsgeschenk der US-Notenbank ist verpufft", sagte ein Händler.

Die UBS muss Kreisen zufolge wegen des Libor-Skandals rund eine Milliarde Dollar Strafe in den USA und Grossbritannien zahlen.

Die neuen Schweizer Banknoten verzögern sich wegen technischer Probleme weiter. Die Schweizerische Nationalbank geht davon aus, dass ab 2015 die neue 50er-Note eingeführt werden kann.

Gewinnwarnung bei der Deutschen Bank: Kurz vor Weihnachten jagt bei Deutschlands grösstem Geldhaus eine schlechte Nachricht die andere.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will ihre Devisenreserven weiter diversifizieren. Im cash-Video-Interview gibt SNB-Direktor Fritz Zurbrügg weitere Details der Anlagepolitik preis.

Im cash-Video-Interview fordert SNB-Präsident Thomas Jordan die Banken und Behörden auf, sich Massnahmen gegen eine drohende Immobilienblase zu überlegen. Und er sagt, dass Negativzinsen von Banken sinnvoll sein können.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Verluste bis zum Mittag etwas ausgeweitet. Nachdem der Handelsstart noch ein leichtes Plus aufwies, richten sich die Blicke der Investoren wieder auf die konjunkturell unsichere Lage.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) bestätigt am Donnerstag ihre im Herbst 2011 festgesetzte Kursuntergrenze für den Euro bestätigt und behält die Zinsen aus einem Rekordtief. So beurteilen Experten die Schritte.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) belässt die Leitzinsen in der Schweiz auf rekordtiefem Niveau. Auch an der Euro-Mindestgrenze zum Franken wird nicht gerüttelt. Der Franken wertet sich leicht auf.