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Montag, 19. November 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Hoffnung auf einen Durchbruch im US-Haushaltsstreit hat der Wall Street am Montag zu deutlich Kursgewinnen verholfen.

Das hoch verschuldete Portugal kann mit der nächsten milliardenschweren Hilfszahlung internationaler Geldgeber rechnen.

Das Golf-Emirat Katar investiert bis zu einer Milliarde Euro im schuldengeplagten Italien. Das Geld soll unter anderem in Unternehmen aus den Branchen Nahrungsmittel, Mode und Luxusgüter fliessen.

Hoffnung auf eine Annäherung im US-Haushaltsstreit und der positive Start an der Wall Street haben der Schweizer Börse am Montag kräftig Auftrieb verliehen.

Der Höhenflug des jüngsten SPI-Sprosses EFG Financial Products hat nicht lange angehalten. Am Montag durchbrach die Aktie vorübergehend eine symbolisch wichtige Marke.

Nach dem Kurssturz der Zurich-Aktie in den letzten Wochen sieht das bekannte US-Anleger-Magazin «Barron's» den Moment zum Einstieg gekommen.

Der Schweizer Aktienmarkt ist mit festeren Notierungen in die neue Woche gestartet und hat diese im Handelsverlauf noch ausgeweitet.

In einem Vortrag in Zürich äusserte sich der ehemalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet zum anhaltenden Tiefzinsumfeld. Das könnte Probleme geben, sagt er.

Die Schweizer Börse hat am Montag im Frühgeschäft auf breiter Front fester notiert. Händler sprachen von einer technischen Erholung von den jüngsten Verlusten.

Der Vizechef der US-Bankenaufsicht FDIC Thomas Hoenig will die internationalen Kapitalregeln für Banken in letzter Minute kippen.

Die Schweizer Börse startet mit leichten Gewinnen in den Handel. Vor allem eine Aktie ist am Montagmorgen sehr gefragt.

Der Ölpreis und die meisten anderen wichtigen Rohstoffe haben am Montag zu Beginn des Handels in Europa angesichts der drohenden Eskalation im Nahen Osten zugelegt.

Michael Heise, Chefökonom bei Europas grösstem Versicherer Allianz, nennt im cash-Interview seine drei Szenarien für die Schuldenkrise und sagt, wie sich Anleger im Jahr 2013 positionieren sollten.

Die Hoffnung auf eine baldige Einigung im US-Haushaltsstreit dürfte der Schweizer Börse am Montag Auftrieb verleihen.

Die Hoffnung auf einen Regierungswechsel in Japan und positive Stimmen im US-Haushaltsstreit haben zum Wochenbeginn die asiatischen Börsen beflügelt.

Die Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik nach den Parlamentswahlen in Japan hat die Tokioter Börse am Montag auf den höchsten Stand seit zwei Monaten gehievt.

Die Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik nach den Parlamentswahlen in Japan hat die Tokioter Börse am Montag auf den höchsten Stand seit zwei Monaten gehievt.

Im Bemühen um ein finanzielles Überleben Griechenlands ist nach Einschätzung aus den Reihen der Europäischen Zentralbank (EZB) ein drittes Hilfspaket unvermeidbar.

Vor der Sondersitzung der Euro-Finanzminister zu Griechenland hat sich am Wochenende keine Annäherung der internationalen Geldgeber abgezeichnet. Experten warnen davor, den Druck auf Athen zu lockern.

Dass Private-Banker den Hund des Kunden Gassi führen, ist nur ein Klischee. Dennoch müssen die Schweizer Privatbanken immer mehr tun, um die Kunden bei der Stange zu behalten. Ein Blick hinter die Kulissen.

Die Rally bei Aktien von Unternehmen in Peripherie-Ländern ist laut einer Studie «verfrüht». Sie könnte sich gar ins Gegenteil drehen.

Gold wird im kommenden Jahr wohl auf einen Rekordwert von über 2000 Dollar je Unze steigen, sagt ein leitender Angestellter der Deutschen Bank.

Das Risiko, dass Griechenland aus der Eurozone-Austritt, bleibe auch 2013 deutlich über der 50-Prozent-Schwelle, sagt ein US-Stratege.

US-Banken werden im Lauf der nächsten Jahre wegen der Regulieren zu viel Kapital anhäufen. Das könnte dann wieder in Form von Dividenden an Aktionäre gehen. Eine Liste von zehn US-Banken.

An der Wall Street gibt es derzeit nur ein bestimmendes Thema: Das «Fiscal Cliff». Das wird sich auch in der neuen Woche kaum ändern.