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Donnerstag, 18. Oktober 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schwarzer Tag für Google: Weil der Internetkonzern seine Bilanz zu früh veröffentlichte, verlor die Aktie bis zu 10 Prozent. Das Quartalsergebnis blieb indes deutlich unter den Erwartungen.

In einem spektakulären Artikel in der «New York Times» prangerte Greg Smith einst die Praktiken bei Goldman Sachs an. Nun zeigt sich: Der Banker schmiss seinen Job deshalb, weil er nicht befördert worden war.

Der Kabelnetzbetreiber gab am Dienstag bekannt, ab kommendem Jahr 55 digitale Fernsehsender unverschlüsselt anzubieten. Im Trubel dieser Ankündigung ging unter, dass im Angebot ein Internetzugang ohne Mehrkosten enthalten ist.

Die prestigeträchtige Zeitschrift «Newsweek» gibt es im kommenden Jahr nicht mehr am Kiosk zu kaufen. Künftig setzen die Macher auf ein ehrgeiziges Digitalkonzept.

Auf der Bilanz von Google wurde zunächst ein Zitat von Larry Page vergessen, welches später noch nachgeliefert wurde. Der Internetkonzern sieht die Schuld für die Panne bei seiner Druckerei.

Der finnische Traditionskonzern zehrt weiter seine Reserven auf. Die verfügbaren Barmittel schrumpften innerhalb von drei Monaten um 15 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro.

Das Europa im Sinn von Maastricht ist gescheitert. Die Staatsoberhäupter müssen sich entscheiden: Entweder zurück zu nationalen Währungen oder vorwärts zu einer richtigen Zentralbank und einer Bankenunion.

Genfer Banken freuen sich über neue Geldzuflüsse aus Spanien und Lateinamerika. Die Banken in Basel und Zürich leiden dagegen unter dem Steuerstreit mit Deutschland.

Gemäss Ökonom Martin Eichler zwingt der Steuerstreit mit der EU Kantone zu Gewinnsteuersenkungen.

So wenig wie jetzt haben Bauern und Käser mit dem Emmentaler noch nie verdient. Nun könnte allen Produzenten eine maximale Produktionsmenge vorgegeben werden – was nicht allen gefällt.

Höhere Ausfuhren, höhere Einfuhren, aber nur wegen steigender Preise: Die Schweizer Handelsbilanz kann sich im dritten Quartal insgesamt sehen lassen. Zuletzt drehten allerdings die Uhrenexporte ins Minus.

Der Umsatz des Schweizer Lebensmittel-Giganten Nestlé ist bis Ende September um 11 Prozent auf 67,6 Milliarden Franken angestiegen. Einige Aktionäre nutzen die gute Nachricht für Gewinnmitnahmen.

Überraschend gute Nachrichten vom US-Immobilienmarkt: Die Zahl der Baubeginne von Wohnraum ist im September um 15 Prozent gestiegen – soviel wie seit Jahren nicht mehr. Aber nicht alle Analysten jubeln.

Griechenland kann auf eine baldige Auszahlung des nächsten Hilfspakets hoffen. Die internationalen Geldgeber haben sich mit der Regierung in den Hauptpunkten festgelegt.

Der entlassene Kurator des Medizinhistorischen Museums der Universität Zürich, Christoph Mörgeli, hat beschlossen, sich gegen seine Kündigung gerichtlich zu wehren.

Die Zürich Versicherung in Deutschland rechnet neu mit höheren Schadenszahlungen. Deshalb muss sie eine halbe Milliarde Dollar zusätzlich zurückstellen. Das schmälert den Gewinn.

Der bestbezahlte Banker der Wall Street ist seinen Job los. Citigroup-Chef Vikram Pandit ist am Dienstag zurückgetreten. Auf die reguläre Millionen-Abfindung muss er wohl verzichten – wegen eines Streits um seinen Lohn.

Die Genfer Banken haben ihre verwalteten Vermögen gesteigert. 80 Prozent des Zuflusses kommt aus dem Ausland – zum Beispiel aus Spanien, wo sich die Menschen vor der heimischen Krise fürchten.

Die Kosten der Schweizer Banken müssen um 25 bis 30 Prozent runter, Tausende Stellen verschwinden. Wie steht es um die Credit Suisse, die nächste Woche ihren Quartalsbericht vorstellt?

Die deutsche Regierung hat die Wachstumsprognose für die Wirtschaft deutlich gesenkt. Verantwortlich für den Pessimismus ist nicht allein die Eurokrise.

Wenige Tage vor dem Verkaufsstart des neuen Betriebssystems Windows 8 muss Hersteller Microsoft einen Rückschlag hinnehmen. Das aktuelle Windows 7 verkauft sich nur noch schwer. Zudem schwächelt der gesamte PC-Markt.

Google hat mit einer versehentlich veröffentlichten Bilanz für Entsetzen gesorgt und Anleger verschreckt. Die Aktie fiel am Donnerstag zeitweise mehr als zehn Prozent, nachdem der Internetgigant einen Gewinneinbruch um 20 Prozent ausgewiesen hatte.

Frauenfeld wird neuer Produktionsstandort der Firma Sky-Frame. Sky-Frame ist die Erfolgsmarke der R & G Metallbau AG in Ellikon an der Thur. Firmenchef Beat Guhl sagt, er verkaufe ein neues Raumgefühl.

Mit dem System Sky-Frame kam der Durchbruch. Seither wächst das Unternehmen.

Sky-Frame ist eine Entwicklung der R&G Metallbau AG in Ellikon an der Thur. Das 1993 gegründete Unternehmen beschäftigt knapp 100 Mitarbeitende. Das Unternehmen fabriziert die Fenster von Sky-Frame und entwickelt das System kontinuierlich weiter.

STACHEN. Die Seelitho AG in Stachen hat ihre Geschäftsleitung erweitert und baut ihre Dienstleistungen aus. Die beiden Inhaber und Geschäftsleiter Jakob Hasler und Ralph Banderet haben die Geschäftsleitung um den Partner Dieter Janout verstärkt.

Eine der ältesten und bekanntesten Zeitschriften der Welt wird es künftig nicht mehr auf Papier geben: Das US-Journal "Newsweek" stellt zum Jahresende sein Erscheinen am Zeitungskiosk ein. Dann wird es das vor 80 Jahren gegründete Magazin nur noch digital geben.

Der finnische Handybauer Nokia kommt nicht aus der Krise. Im dritten Quartal von Juni bis September machte das Unternehmen einen Verlust von 969 Millionen Euro.

Der Schweizer Aussenhandel hat im dritten Quartal 2012 markant zugelegt: Exporte wie Importe sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dank höheren Preisen gestiegen und haben zum stärksten Wachstum seit sechs Quartalen geführt.

Gewinnorientierte Lebensversicherungen schöpfen nach Ansicht von Travail.Suisse zu viel Geld aus der 2. Säule ab. Dieses Geld fehle dann für die Finanzierung der Renten. Der Arbeitnehmerdachverband fordert den Bundesrat deshalb auf, diese Gewinne zu begrenzen.

Der Nahrungsmittelhersteller Nestlé hat in den ersten neun Monaten deutlich mehr umgesetzt. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 67,6 Mrd. Franken. Vor allem dank den aufstrebenden Märkten konnte der Grosskonzern in diesem Mass zulegen.

Das Pharmaunternehmen Actelion hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von knapp 1,3 Mrd. Franken erzielt. In Lokalwährungen entspricht dies einem Rückgang um 3 Prozent.

Ebay profitiert vom boomenden Einkaufen im Internet. Das Unternehmen konnte den Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar hochschrauben. Der Gewinn verbesserte sich um 22 Prozent auf 597 Mio. Dollar.

Die Genfer Banken haben im ersten Halbjahr ihre verwalteten Vermögen gesteigert. Für den Präsidenten der Stiftung Genève Place Financière, Bernard Droux, ist dies ein erfreuliches Zeichen in einer schwierigen Zeit.

Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda hat am Mittwoch vor Gericht in Vaduz im Prozess gegen den Gründer der gescheiterten Money Service Group ausgesagt. Auch der Österreicher wurde vom mutmasslichen Anlagebetrüger über den Tisch gezogen.

Die Eurokrise schwächt die Wirtschaft in Deutschland stärker als erwartet. Die deutsche Regierung geht in ihrer am Mittwoch vorgestellten Herbstprognose von einem Wachstum von 1,0 Prozent für nächstes Jahr aus.

Ein Abschied Griechenlands vom Euro könnte einer Studie zufolge eine globale Wirtschaftskrise auslösen. Sollten zudem noch Portugal, Italien und Spanien die Währungsunion verlassen, droht "eine dramatische internationale Rezession" mit Auswirkungen auf die USA und China.

Die Lage der Schweizer Pensionskassen hat sich etwas verschlechtert. Ende 2011 haben deutlich mehr Pensionskassen eine Unterdeckung aufgewiesen als im Jahr zuvor.

Die Zurich-Versicherung hat in ihrem Deutschland-Geschäft bei Schadenfällen mit ungenauen Daten hantiert. Nach einer Überprüfung von Haftpflichtversicherungen braucht der Konzern nun etwa 550 Mio. Dollar mehr Reserven als bisher angenommen, was sich negativ auf dem Gewinn auswirken könnte.

Chinas Atomanlagen benötigen einem staatlichen Bericht zufolge Milliarden-Investitionen, um internationale Sicherheitsstandards zu erreichen. Bis 2015 müssten etwa 80 Milliarden Yuan (knapp 12 Milliarden Franken) in die Hand genommen werden.