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Mittwoch, 10. Oktober 2012 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerne EADS und BAE Systems fliegen weiter im Alleingang. Die vor einem Monat bekannt gewordenen Fusionsgespräche wurden eingestellt. Es fehlte an der notwendigen Zustimmung der Politik.

Der amerikanische Staat wirft Wells Fargo in einer jüngst eingereichten Klage vor, die staatliche Hypothekenversicherung missbraucht und die Behörden betrogen zu haben.

Europa müsse den Niedergang der Industrie stoppen und deren Anteil am BIP von knapp 16% auf 20% steigern. Dies fordert ein Papier der EU-Kommission.

Italiens Regierung hat einen Budgetentwurf verabschiedet, der für niedrigere Einkommen Steuerentlastungen vorsieht. Regierungschef Monti sagte, dass sich seine Austeritätspolitik auszuzahlen beginne.

Die geplante Fusion zwischen dem deutsch-französischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und dem britischen Rüstungskonzern BAE ist geplatzt. Für das Scheitern werden hauptsächlich politische Gründe genannt.

Die gescheiterten Fusionsgespräche zwischen EADS und BAE Systems haben am Mittwoch das Geschehen an den europäischen Aktienmärkten bestimmt und die EADS-Aktien nach oben getrieben.

Die Euro-Schuldenkrise gefährdet nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds IMF weltweit die Stabilität des Finanzsystems. Schwindendes Vertrauen führe zu einer Kapitalflucht aus den Krisenländern. Der IMF fordert von den Europäern mehr Entschlossenheit in der Euro-Rettung.

Trotz Erholungstendenzen in der Vorwoche setzen die Renditen als sicher geltender Anlagen ihre Talfahrt fort. Politische und konjunkturelle Risiken belasten.

Viele Firmen sind gegenüber Whistleblowing-Systemen skeptisch eingestellt. Die Verantwortlichen befürchten, sich mit Bagatellfällen und Querulanten beschäftigen zu müssen. Solche Missbräuche halten sich jedoch im Rahmen.

Die Steuerbehörden können einem das Ende der Arbeitstätigkeit mit einer gesalzenen Rechnung vergällen. Während das Sparen für das Alter steuerlich gefördert wird, macht der Fiskus beim Bezug dieser Gelder die hohle Hand.

Griechenland, Spanien und Italien werden die gesetzten Sparziele einmal mehr nicht erreichen, aber auch Frankreich und Slowenien werden sie verfehlen. Warum hält Europa an dieser aussichtslosen Politik fest?

Sprechende Gänse, urchige Älpler und viele Schweizer Kreuze: Nirgendwo verfolgt einen Swissness mehr als in der Werbung. Jetzt reichts!

Die Schweizer Banken haben laut dem Personalverband lange genug bei den Angestellten gespart: Er fordert 1,5 Prozent oder 100 Franken mehr Gehalt. Die Arbeitgeber winken jedoch ab.

Das weltweite Vermögen der Haushalte ist innerhalb eines Jahres um 5,2 Prozent gesunken. Dennoch wird es bis 2017 rund 18 Millionen neue Millionäre geben. Am höchsten ist das Pro-Kopf-Vermögen in der Schweiz.

Der geplante Zusammenschluss des europäischen Raumfahrtkonzerns EADS und des britischen Rüstungskonzerns BAE ist gescheitert. Dafür verantwortlich gemacht wird Deutschland.

Die Swiss hat im September nicht nur die Anzahl Flüge gesteigert, sondern auch deren Auslastung verbessert. Der Mutterkonzern Lufthansa wuchs deutlich langsamer und verzeichnete bei der Fracht gar ein Minus.

Wegen Brandgefahr: Mehr als sieben Millionen Toyotas verschiedener Modelle müssen weltweit überarbeitet werden. In der Schweiz erhalten die Besitzer von 18'038 Autos Post.

Im September sind in der Schweiz 668 Unternehmen in Konkurs gegangen – knapp ein Viertel mehr als im Vorjahr. Brisant: Auch die Zahl der Neugründungen ging zurück. Nur das Tessin erlebte einen wahren Boom.

Wells Fargo soll absichtlich mehr als 100'000 staatlich gesicherte Hypothekarkredite unrechtmässig vergeben haben. Die US-Regierung hat Klage gegen die Grossbank eingereicht.

Die neusten Prognosen des Internationalen Währungsfonds zeichnen für die Weltwirtschaft ein anhaltend düsteres Bild. Die besten Grafiken aus den Berichten.

Die Neuausrichtung nach Deutschland birgt Risiken. Wichtige Schweizer Autoren sind abgesprungen.

Es sei im schlimmsten Fall möglich, dass Bilanzverkürzungen bei den Banken die Kreditvergabe um 4,5 Prozent sinken lassen. Laut Internationalem Währungsfonds könnte das der Eurozone deutlich zusetzen.

Die Finanztransaktionssteuer kommt in elf EU-Ländern. Stephan Schulmeister, ein Experte in dieser Sache, über das Fernbleiben Londons und New Yorks und das Feilschen von Italien und Spanien.

Air Berlin aus der Oneworld-Allianz kooperiert mit Air France-KLM, die der konkurrierenden Skyteam-Allianz angehört. Diese übergreifende Zusammenarbeit wirft Fragen auf.

Finanztransaktionen werden in 11 EU-Ländern bald mit einer Steuer belegt. Das wurde heute beschlossen. Doch was machen mit den Milliarden? Darüber wird gestritten.

Julius Bär schickt sich an, Merrill-Lynch-Filialen in über 30 Ländern zu integrieren. Gegenüber Analysten eklärte Bankchef Boris Collardi, wie das gehen soll. berichtete live.

Unternehmensgewinne sinken, die Weltwirtschaft stagniert, eine Massenarbeitslosigkeit droht – und die Aktienmärkte boomen. Wer soll das verstehen?

Konzernchef Sergio Ermotti habe seine Macht noch nicht konsolidiert, sagen Insider. Grabenkämpfe seien die Folge.

Folge der Merrill-Lynch-Übernahme: Die Schweizer Bank möchte bei beiden Instituten zusammen zwischen 850 und 1030 Stellen streichen. 50 Standorte sollen vom Abbau betroffen sein.

Hausbesitzer profitieren weiterhin von günstigen Zinsen. Und das soll laut einem Banken-Experten auf absehbare Zeit auch so bleiben.